Yes i like
Schön als Objekt 😘
Oh jaaa sehr geil
REBLOG IF THIS IS WHAT YOU WANT AND DREAM OF
Oh jaaa
I've taken the lockdown to a whole new level!!
Oh yes
Ich würde mich freuen wenn auch was geschrieben wird.
Sehr geil
Tag 2
Gegen Morgen muss ich wohl doch noch einmal eingeschlafen sein. Als ich die Augen öffne, liegst du neben mir und lächelst mich an. „Ich hoffe, die Nacht war nicht zu unbequem für dich, mein Sklave. Ich habe schon darauf gewartet, dass du endlich aufwachst!“ Mit diesen Worten rollst du mich sanft aber bestimmt auf den Rücken und bevor ich realisieren kann, was los ist, setzt du dich auf mein Gesicht. Ich beginne, dich zu lecken und du kommst schnell und heftig. Als sich dein Atem beruhigt hat, gehst du ins Bad und ich mache das Bett und anschließend Frühstück. Du kommst in die Küche und setzt dich. Wollsocken, eine bequeme Schlabberhose, ein weites T-Shirt, ungeschminkt und die Haare nicht gemacht. Ich muss wohl ziemlich enttäuscht und doof aus der Wäsche geschaut haben, weil du sofort beginnst, laut zu lachen. „Gestern hast du mein Outfit nicht ausreichend gewürdigt und ich habe dir ja schon gesagt, dass das ein Nachspiel haben wird!“ Du befiehlst mir, neben dir auf dem Boden Platz zu nehmen und frühstückst erstmal gemütlich. Nachdem du fertig bist, bleibst du sitzen und ich räume erst Mal ab und die Küche auf. Als ich wieder neben dir Platz nehme, legst du mir ein breites stählernes Halsband an, verschließt es mit einem Vorhängeschloss, hängst mit einem Karabiner eine Kette ein, und ziehst mich auf allen Vieren zu deinem Home-Office Platz. Dort liegen schwarze dünne Strümpfe, ein kurzer Rock, eine Seidenbluse und schwarze High-Heels mit 15cm Absätzen und einer Zehenöffnung. „Anziehen!“ Ich schaue dich an und weiß nicht, ob du das ernst meinst aber auf einmal hast du eine Gerte in der Hand und ziehst mir die ziemlich unsanft über meinen Hintern. Das nimmt den Zweifel ziemlich schnell, also stehe ich auf und ziehe die Klamotten an. „Die Herrin trägt, was sie will und der Sklave trägt auch was sie will – das ist nur fair!“ Bei den Strümpfen bin ich vorsichtig, kein Loch zu reißen und meine Füße gleiten aufgrund der Strümpfe halbwegs leicht in die Pumps. Sanft dirigierst du mich zu einem Punkt neben dem Tisch, an dem ich stehen soll. Du steigst auf den Stuhl und hängst die Kette von meinem Halsband in einen Haken in der Decke von einer Blumenampel ein, so dass ich auf den Punkt angeleint bin. Du fesselst meine Hände noch mit Handschellen hinter dem Rücken, rückst zurück und betrachtest zufrieden dein Werk. Dann nimmst du noch den kleinen Schlüssel von deiner Kette und nimmst meinen Käfig ab. Damit löst sich ein dicker Tropfen, den du mit dem Finger aufnimmst und mich den Finger ablecken lässt. Dann spielst du mit meinem Schwanz bis ich kurz vor dem Abspritzen bin und nimmst dann leider deine Hand wieder weg. Durch den kurzen Rock hast du unbeschränkten Zugang zu meinem Schwanz. Du spielst noch einen Moment mit meinen prallen Eiern, klappst deinen Laptop auf und beginnst zu arbeiten. Nebenbei spielst du wie abwesend immer wieder mit meinem Schwanz. Ich bin mir zwar sicher, dass du mich so definitiv nicht abspritzen lassen wirst aber ich kann mich nicht dagegen wehren, immer geiler zu werden. Jedes Mal, wenn du mich wieder kurz vor den Orgasmus bringst, werde ich frustrierter, geiler und auch grantiger. Außerdem beginnen meine Füße bei dem unbequemen Stehen in den High-Heels ziemlich schnell unangenehm zu schmerzen. Als ich beginne zu protestieren, stehst du wortlos auf, holst den Knebel, schiebst ihn mir zwischen Zähne und verschließt ihn. Dann nimmst du aus der Schublade eine Schachtel mit hölzernen Wäscheklammern, knöpfst die Bluse auf und klemmst an und um jede meiner Brustwarzen vier Stück. Du lächelst mich an. „Lass uns mal schauen, wie viele wir unterkriegen!“ Damit beginnst du, meinen Körper zu verzieren: Eier, Schwanz, Ohrläppchen, Nase, Lippen, Achseln… Ich weiß gar nicht, worauf sich mein Schmerzempfinden zuerst konzentrieren soll. Verwundert stelle ich fest, dass ich für einen Moment meine Füße gar nicht spüre. Du lachst, rollst mit dem Stuhl weg und machst ein paar Bilder in meiner misslichen Lage. Dann wichst du mich mit den angelegten Klammern noch dreimal fast bis zum Orgasmus bevor du Mitleid zeigst, alle abnimmst, mich loskettest und mir erlaubst, alles auszuziehen – natürlich nicht, ohne vorher meinen Schwanz wieder sicher zu verschließen. Weil meine Beine von der Aktion ziemlich wacklig sind, führst du mich ins Schlafzimmer aufs Bett.
„Jetzt darfst du dich ein wenig ausruhen, mein Sklave!“. Ich lege mich aufs Bett auf den Rücken, du schiebst mir ein Kissen unter den Kopf und fesselst jede Hand mit einer Handschelle an das Kopfende. Nimmst etwas Gleitgel auf den Finger und schiebst mir dann einen kleinen Vibrator in den Hintern. Dann fesselst du die Handschellen jeweils um meine Hand und um meine Eier, so dass beide Hände an dem verschlossenen Schwanz fixiert sind. Wichsen kann ich aufgrund des Käfigs nicht aber ich kann meine Hände auch nicht wirklich vom Käfig und den prallen Eiern lassen. Dazu schließt du den Laptop am Fernseher an, lässt einen Stream mit Femdom Pornos laufen. Du küsst mich lang und innig „Hab einen schönen Nachmittag mein Sklave. Ich gehe einen Kaffee trinken!“ Du schaltest den Vibrator in meinem Arsch ein, setzt mir Kopfhörer auf die Ohren und, lächelst und verlässt den Raum. Ich weiß genau, dass ich mit dieser perfiden Anordnung nicht abspritzen kann, kann aber nicht anders als ständig meinen Käfig und meine Eier zu streicheln, den Vibrator in meinem Arsch zu spüren und mich immer weiter aufzugeilen. Ich merke, wie ich auslaufe aber es ist unmöglich, sich dagegen zu wehren.
Nach einer gefühlten Ewigkeit kommst du wieder heim und grinst breit bei meinem Anblick. Du bindest mich los, entfernst den Vibrator und den Kopfhörer. „Geh duschen mein Sklave – ich würde dir eine kalte Dusche empfehlen *grins*. Und dann ziehe dich an, wir gehen essen! Ach ja – im Bad liegen noch ein Paar schwarze Strümpfe für dich. Die ziehst du drunter. Sehen kann die niemand aber es hilft dir, nicht zu vergessen, wer die Hosen anhat!“
Ich dusche mich, mache mich fertig und ziehe mich an. Als ich dich sehe, hole ich tief Luft, du siehst umwerfend aus. Hohe schwarze Pumps, schwarze Strümpfe (oder Strumpfhose), enger schwarzer Rock, weiße Bluse, rote Lippen, Haare gemacht. Wir gehen zum Auto und ich möchte zur Fahrertür. Mehrdeutig sagst du: „Nein mein Sklave, heute bin ICH am Steuer!“. Also halte ich dir die Fahrertür auf, du steigst ein und ich setze mich auf den Beifahrersitz.
Du fährst uns zu einem Restaurant, in dem wir noch nicht waren, parkst, machst den Motor aus und wartest. Ich verstehe schnell, steige aus und halte die Autotür auf. Beim Betreten des Restaurants gehst du vor, sprichst mit dem Kellner, der uns zu unserem Tisch führt und wartest mit dem setzen, bis ich dir den Stuhl hingestellt habe. Ich setze mich auch und der Kellner bringt die Speisekarten. „Er braucht keine, danke!“ Der Kellner sieht mich unsicher an, ich weiß nicht, was ich sagen soll aber letztlich reicht er nur dir eine Karte und geht wieder. Ich sitze etwas bedröppelt da, während du die Karte studierst. Zum Glück kommt er schnell wieder, so dass dieser Moment nicht so lange dauert. Du bestellst erst für dich und dann ungefragt für mich mit. Am Nachbartisch sitzen 4 Freundinnen, die immer wieder mehr oder weniger unauffällig zu uns rüber sehen und ich habe das Gefühl, dass sie die Strümpfe unter meiner Hose sehen können aber das ist natürlich irrational. Du lächelst siegessicher und wir unterhalten uns prächtig. Dann bringst du mich wieder völlig aus dem Konzept. Du hebst den Fuß in meinen Schoß und bearbeitest meine Beule mit deinem Schuh. Als wir das Essen beendet haben, verlangst du die Rechnung, zahlst und gibst mir das Zeichen für den Aufbruch. Ich stehe auf, rücke deinen Stuhl, dass du aufstehen kannst und verlasse hinter dir das Lokal, während ich das Kichern der Damen am Nebentisch ignoriere. Wie selbstverständlich fährst auch du wieder nach Hause und sobald wir im Haus sind, legst du mir die Hand auf die Schulter und drückst sanft nach unten: „Auf die Knie und ausziehen mein Sklave!“
Du hast mich über die Tage so dominiert, dass ich nicht mal auf die Idee komme, dir zu widersprechen. Also ziehe ich mich aus, während du es dir mit einem Glas Wein gemütlich machst und mir ein Halsband mit Kette anlegst. Du siehst mir zu, lässt dir dann von mir die Schuhe küssen, ausziehen und deine Füße massieren. Nachdem du mir heute eindrucksvoll bewiesen hast, wie fordernd und ungemütlich eine Zeit in High-Heels sein kann, weiß ich das viel mehr zu schätzen und massiere deine Füße ausgiebig. Als du genug hast, nimmst du meine Kette, stehst auf und führst mich auf allen Vieren zum Bett.
Ich lege mich auf den Rücken, du fesselst meine Hände und Füße an Kopf- und Fußende, verbindest mir die Augen mit einem deiner Strümpfe, nimmst mir den Käfig ab und verlässt das Schlafzimmer. Nach einiger Zeit bekomme ich den Duft eines schweren Parfums in die Nase und höre das klappern von Absätzen. Du setzt dich auf mich und entfernst die Augenbinde. Ich sehe nach oben. Ein schwarzes Korsett, du hast dich geschminkt, trägst Strümpfe und High-Heels, deren Absätze in meine Beine drücken. Du lächelst mich von oben herab an, fasst dir mit einem Finger zwischen die Beine. Den nassen Finger, den du herausziehst, lässt du mich ablecken, was mich noch geiler macht. Du rutschst nach unten und setzt dich auf meine Beine. Dann nimmst du dir Massageöl und reibst mich ein. Ich bin sofort hart und stöhne auf. Du spielst mit deinen Fingernägeln mit meinen Nippeln, kratzt darüber und berührst immer mal wieder meinen harten Schwanz, der sich nach Erleichterung sehnt. Jetzt merke ich erst, wie mich die letzten beiden Tage wahnsinnig gemacht haben und will nur noch endlich einen Orgasmus haben. Du nimmst die Hände weg und bewegst dich nach oben und mit einem „Die Herrin immer zuerst!“ setzt du dich auf mein Gesicht. Ich spüre, wie nass du bist und lecke dich mit all meiner Geilheit für die es kein anderes Ventil gibt. Du kommst so schnell und heftig, wie ich das bei dir noch nie erlebt habe. Dein Atem wird nach dem Orgasmus ruhiger aber noch bewegst du dich nicht und genießt den Sitz auf meinem Gesicht. Meine Erektion lässt einfach nicht nach und ich spüre meinen steifen Schwanz. Endlich bewegst du dich wieder nach unten, lässt meinen Schwanz mühelos in dich gleiten und richtest dich auf. Du thronst auf mir, presst deine Schuhe an meine Beine, nimmst mich tief auf und bewegst dich nicht. Ganz langsam lässt du deine Muskeln spielen und ich fühle mich als würde ich gemolken. Du erhöhst die Geschwindigkeit ein klein wenig und verringerst sie wieder. Noch immer bewegst du dich äußerlich keinen Zentimeter. Jetzt beginnst du, mich ganz langsam zu reiten. Wir halten Augenkontakt und ich sehe dich lächeln als sich mein Orgasmus mit rasender Geschwindigkeit nähert. „Ich muss abspritzen!“. Du stoppst sofort. „Wie heißt das??“ Ich schreie förmlich heraus: „Darf ich BITTE abspritzen meine Herrin?“ Du nickst „Ja mein Sklave“, fickst mich noch einmal hart und ich explodiere. Ich habe das Gefühl, dass der Orgasmus gar nicht endet und sehe bunte Punkte vor meinen Augen. Du wartest geduldig lächelnd, bis mein Orgasmus komplett abgeebbt ist. Damit ist es aber für dich nicht abgeschlossen. Um mir deine Herrschaft eindrucksvoll zu verdeutlichen, setzt du dich nochmal auf mein Gesicht. Zuerst versuche ich, Widerstand zu leisten aber gefesselt ist das völlig zwecklos und ich lecke dich sauber. Du streichelst durch meine Haare „Brav!“, steigst von mir ab und löst die Fesseln. Du küsst mich lang und innig. „Geh dich waschen mein Schatz, dein Gesicht glänzt *lach*“.
Ich stehe auf, gehe ins Bad und finde dort meinen Käfig mit einer Notiz:
„Mein Schatz! Ich weiß, dass dein Urlaub vorüber ist und die letzten beiden Tage sicher oft hart für dich waren. Ich habe es aber sehr genossen und du bestimmt auch (wenn du ehrlich zu dir bist). Natürlich geht es ohne Urlaub nicht in der Form weiter aber ich bin sicher, dass es auch so schön und interessant sein kann. Leg einfach den Käfig wieder an und wir sehen weiter.“
Ich dusche und beginne zu überlegen. Klar warst du gemein aber ich kann nicht sagen, dass du das Versprechen des unvergesslichen Orgasmus nicht gehalten hättest.
Nachdem ich fertig bin, gehe ich zurück ins Schlafzimmer. Du siehst mich kurz an und löschst das Licht. „Gute Nacht … mein Sklave!“
Kette um den Hals und verschlossen...
Sehr gerne 😘
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Oh yes
Ich suche ein lederkopfgeschirr zum fixieren. Hat jemand eine Idee oder einen link?
Ich heiße Daniel alias Stefanie und bin 40 Jahre alt. Ich bin aus Leipzig. Meine vorlieben sind: Bondage und SM, Knebel, Lack , Leder, Latex, Plugs, Dildos, Klammern, E-Stim, Tens, Erniedrigung, Petplay, DWT, Demütigung... Ihr könnt mich gerne anschreiben. Wer sperrt die Schlampe ein? Hält sie gefangen? Macht sie wehrlos und bewegungsunfähig? Stopft all ihre Löcher? Schreiben Sie Ihre Gedanken gerne auch per PN. Gruß von der Schlampe
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