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Sie sollte nicht hier sein. Nicht heute. Nicht an diesem Tag. Oder einem anderen Tag. Heute? Heute ist ihr Hochzeitstag. Der 18. Und zuhause wartet Ihr Ehemann. Mit ihrem Lieblingsessen zum Dinner. Ihre Tochter und Sohn bei den Großeltern untergebracht. Sie hatte sie eigens vorbeigefahren. Damit sie ihre Ruhe hatten. Ihren eigenen Tag. Das war vor 4 Stunden.
Jetzt war es 18:00. Und sie sollte eigentlich bei ihrem Ehemann sein. Zum Dinner. Doch sie ist hier. Mit ihm. Diesem 19-jährigen Typen. Sie könnte seine Mutter sein. Sie ist 38 Jahre alt. Unterrichtet an der städtischen Universität Englisch und Literatur. Er war einer ihrer Studenten. Devon war sein Name. Und er verbrachte sein Auslandssemester an ihrer Uni. Groß. Dunkle Haut. Muskulös. Footballspieler.
Er viel ihr erst im Gym der Uni auf. Marie war oft dort. Fast täglich. Und er auch. Man kam ins Gespräch. Alles ganz normal. Sie erzählte ihrem Mann von ihm. Er dachte sich nichts dabei. Dann die zufällige Begegnung in der Sauna nach dem Training. Es war der Tag der Gemischtensauna. Alles ganz normal. Doch sie waren alleine. Sie sagten nichts. Sahen sich nur an. Ihr Handtuch bedeckte nur ihre Scham. Ihre gemachten Brüste waren frei und ihre Brustwarzen hart. Jetzt wusste er, was sie immer unter ihrem Sport-BH versteckte. Ihr perfektes volles und rundes C-Körbchen. Sie sah die Beule unter seinem Handtuch. Dick und massiv. Langsam die Bewegung unter seinem Handtuch. Als würde etwas erwachen. Die Hitze stieg. Sie sagten nichts. Sein Oberkörper muskulös und verschwitzt. Der Schweiß der zwischen ihren Brüsten herunterlief. Der zwischen ihren Beinen herunterlief. Sie seufzte und ihre Augen wurden groß. Er hatte sein Handtuch abgelegt. Und vor ihr präsentierte sich sein Schwanz. Dunkel. Dick. Adrig. Unbeschnitten. Lang. Halbsteif ragte er zwischen seinen Beinen hervor. Seine Hoden größer als Pflaumen. Langsam wippte dieser massive Schwanz vor ihr. Er griff seinen Schaft, zog seine Vorhaut zurück. Seine Eichel dick und glänzend kam zum Vorschein. Marie stöhnte sanft auf als sie ihre Hand bemerkte. Sie war zwischen ihren Beinen. Sie massierte ihre blanke Fotze. Er konnte es sehen. Er stand auf. Er kam näher. Sie blickte ihn an. Seine Augen. Sein Schwanz. Mit Leichtigkeit glitten ihre beiden Finger tief in ihr nasses Loch. Ihr Daumen kreiste um ihren Kitzler. Doch er drehte sich zur Tür. Und ging. Marie blickte ihm hinterher und kam. Alleine in der Sauna. Ihrem Mann erzählte sie nichts davon.
Das war vor einem Monat. Und jetzt ist sie hier. In seiner kleinen Wohnung. Ihr Kopf in sein Kopfkissen gedrückt. Ihr Arsch in der Luft. Ihre Haare zerzaust. Ihr Make-Up schon lange ruiniert. Ihre Hände zogen ihre Arschbacken auseinander. Ihr Hintern rot, von seinen Handabdrücken gezeichnet. Der silberne Plug in ihrem Arsch glänzte. „Dirty Anal Slut“ steht über ihrem Hintern. Gierig öffnet sich die rasierte Fotze der 38-jährigen vor Devon. Reste seines Spermas tropften langsam heraus. Er hatte sie heute schon gefickt. Ihr gegeben was sie wollte. Wonach sie bettelte, kaum war sie in seiner Wohnung angekommen. In ihrer Leggings, ihren Cameltoe zur Schau stellend. In ihrem Sport-BH ihre Titten präsentierend. Ihre mittlerweile blonden Haare. Ihr Make-Up. Die Heels. Alles schrie danach. Sie war ein Snowbunny geworden. Devon trieb sie weiter. Seit dem Treffen in der Sauna. Stück für Stück. Ihrem Mann fiel es kaum auf.
Zwei Tage nach dem Treffen in der Sauna trafen sie sich in der Bibliothek. Zufällig. Er nahm ihre Hand. Bereitwillig ging sie mit. In die hintere Ecke. Dort wo sich kaum jemand hin verirrt. Sie küssten sich wild. Ihre Zungen kämpften. Ihre Hände massierten seinen Schwanz durch seine Jogginghose. Seine Hände griffen ihre Titten durch ihr Sommerkleid. Er war sanft. Liebevoll. Doch sie wollte mehr. Forderte ihn auf ihre Brüste fester zu drücken. An ihren Nippel zu ziehen. Sie waren hemmungslos. Geil aufeinander. Der Student und die MILF. Sie ging auf die Knie. Riss seine Jogger nach unten. Sein harter Schwanz sprang ihr ins Gesicht. Beide Hände reichten nicht aus, um diesen massiven Schaft zu wichsen. So viel größer als ihr Ehemann. So viel dicker. So viel härter. Sie sabberte über diesen jungen schwarzen Schwanz. Röchelnd. Gierig. Devon konnte es kaum glauben. Sie war verheiratet. Sie waren an der Uni. Und doch gab sie ihm den besten Blowjob des Jahres. Und sie schluckte jeden einzelnen Tropfen seines Spermas.
Und vielleicht trug sie jetzt mehr Make-Up. Vielleicht wurden ihre Haare blonder. Ihre Röcke kürzer. Ihre Leggings enger. Ihre Sport-BHs knapper. Doch ihr Ehemann freute sich darüber, wie sexy sie plötzlich war. Er dachte es hätte etwas mit ihrem kommenden Hochzeitstag zu tun. Dem heutigen Tag. Doch er saß allein zuhause. Denn sie war nicht bei ihm. Seine Anrufe waren erfolglos. Sie müsse noch einmal zur Uni. Etwas dringendes erledigen.
Drei Tage nach dem Geschehen in der Bibliothek konnte man Maries Stöhnen in den unteren Archiven ihres Fachschaftsgebäudes hören. Ihres und Devons, der fasziniert von ihrer warmen und nassen Fotze war. Sein Gesicht fest gedrückt in ihren Arsch, seine Zunge tanzend, um ihren Kitzler, ihrer Möse, ihrem Arschloch. Sie gebückt an der Wand lehnend. Spürend wie er genüsslich ihre Schamlippen in seinen Mund nahm und sie lutschte. Wie seine Zunge nach oben wanderte und ihre zuckende Arschfotze fickte, während er erst zwei, dann drei, dann vier Finger tief in ihrer Möse versenkte. Bis sie ihn anbettelte endlich gefickt zu werden. Und das Tat er. Dort unten in den Archiven. Er nahm Marie von hinten. Ihr jegliche Unschuld, wenn sie überhaupt noch welche besaß, nachdem sie Devons Schwanz hart lutsche. Seine Eier lutschte. Seinen Arsch leckte.
Ihrem Mann erzählte sie nichts davon. Er bekam es nicht einmal mit. Aber freute sich über die plötzliche Libido seiner Frau. Wie sexy sie zuhause rumlief. Und er freute sich schon auf den heutigen Tag, ihrem Hochzeitstag. Doch noch immer wartet er zuhause. Alleine.
Und Marie? Die kniete vor Devon. Vor seinem Schwanz. Die kleine Wohnung mit ihrem Würgen und Sabbern füllen, während er unaufhörlich seinen Schwanz in die Kehle der MILF rammte. Tränen in ihren Augen. Seine Spucke auf ihrer Stirn. Sie zuckt zurück, braucht Luft zum Atmen. Seine Hand trifft ihre Wange, bevor er in ihren offenen Mund rotzt. „BBC Whore“ steht auf ihren Titten. Ihre Brustwarzen sind jetzt gepierct. Devon greift ihre Titten. Drückt sie. Schlägt sie. Marie stöhnt laut auf. Verlangt nach mehr. Ihre Hände den massiven schwarzen Schaft wichsend. Eine Folge von Schlägen treffen ihre Titten. Marie stöhnt und drückt ihr Gesicht in die von Speichel verschmierten Eier. Gezielt geht ihre Zunge tiefer. Devon hebt seufzend seine Beine, bis Maries Zunge ihr Ziel erreicht. Seinen Arsch. Sie leckt ihn. Fickt ihn mit ihrer Zunge. Ihre Hände seinen Schwanz wichsend. Minutenlang.
Bis er sie packt. Sie nach oben zieht. Seinen Schwanz zwischen ihre Titten klatscht, um sie zu ficken. Instinktiv geht ihr Kopf nach vorne, um seine Eichel zu lutschen. Fest drückt sie ihre Titten an seinen Schaft. Er hält sie an ihrem Zopf. Fickt gleichzeitig ihre Titten und ihren Mund. Bis er kommt. Bis er abspritzt. Seinen dicken weißen Samen in ihr Gesicht. Auf ihre Titten. Ihre Haare. Sie grinste. Nickte. Dankte ihm, während sie mit einer Hand ihre Titten drückte und sich mit der anderen ihre nasse Fotze durch ihre weiße Leggings massierte. Er nahm sie auf wie sie vor ihm kam. Ihre Fotze durch die Leggings massierend. Mit Sperma eingesaut. Stöhnend. Erzählend wie sehr sie schwarze Schwänze liebte. Er schickte das Video seinen Freunden in den Staaten.
Eine weitere Stunde später war sie nackt. „BBC ONLY“ stand auf ihrem rechten Oberschenkel. „Fucktoy“ über ihre blanken Fotze. Laut stöhnend ritt sie Devon. Sein harter Schwanz dehnt sie. Fickte sie tief. Hart. Und schnell. Ohne erbarmen stieß er seinen Schwanz von unten in Maries Pussy. Er packte sie am Hals m, würgte sie und legte sie aufs Sofa. Drei Ohrfeigen später stieß er tiefer und schneller in Marie. Ihr Stöhnen wurde zum Schreien, als er direkt in ihren Gebärmutterhals stieß. „Breed Me, Daddy! Please! Breed my whore cunt!“, bettelte sie lautstark. Ihre Hände um seinen Nacken gelegt. Ihr Blick funkelnd voller Geilheit. Sie wollte ihn. Diesen jungen Hengst, der sie so unglaublich gut fickte. Lange. Und hart. Der ihre Füße packte und sie neben ihr Gesicht drückte, während er tief in ihr steckte und laut stöhnend seinen Samen in ihren Bauch pumpte. Diese Unmengen von Sperma, die sie füllten. Die sie kommen ließen. Mit zitternden Beinen. Ihre Zehen zusammenziehend. Ihre frisch gefickte Fotze klaffte vor Devon. Sein Sperma lief heraus. Marie versuchte es mit ihren Fingern aufzufangen. Abzulecken. Bevor Devon filmte wie Marie ihre komplette Hand in ihre MILF-Möse schob und sich selbst fistete. Sie wollte mehr. Brauchte mehr. Und so schickte Devon ein weiteres Video zu seinen Buddys, indem sich Marie zum nächsten Orgasmus fistete, während sie grunzend ihre eigenen Füße leckte. Das war vor einer Stunde.
Und jetzt? Jetzt ist es 18:02 und Marie zieht ihren Plug aus dem Arsch. „Fuck my ass, Daddy! Please! Make me your Anal Slut!“, keuchte Marie. Devon hielt sein Handy in der einen Hand. Seinen harten Schwanz in der anderen Hand. Seine Eichel drückte gegen Maries enge Arschfotze. Ihr freudiges Stöhnen füllte den Raum. Dann ihr Schrei. Laut. Lustvoll. Wollend. Gierig. Gedämmt durch das Kissen unter ihrem Gesicht, während Devon’s Schwanz sich seine Weg in den Arsch von Marie bohrte.
Und ihr Ehemann? Der machte sich auf den Weg zur Uni. Ratlos. Unsicher. Hoffend das er seine Frau in ihrem Büro anfindet. Irritiert über den plötzlichen Schrei der durch eines der offenen Fenster des Studentenwohnheims drang. Der Schrei der jetzt ein Stöhnen war. Laut. Intensiv. Befriedigend.
Wasserdampf umhüllt mich rasch, sofort klebt mein Hemd an meinem Oberkörper. Ich sehe durch den Nebel die Umrisse deines Körpers in der Dusche, die Lockenmähne gebändigt und glatt, die Kurven so wie in den Fotos und Videos, aber noch besser. Echter. Da. Hast du es mitbekommen, dass ich hier bin? Ich beschließe, meinem Instinkt zu folgen und öffne die knöpfe meines Hemdes rasch. Andere Kleindungsteile folgen ebenso, sodass ich in kurzer Zeit nackt in deinem Badezimmer bin. Du plätscherst munter weiter, wir haben noch kein Wort gesagt. Ich merke jedoch, dass du den Wasserstrahl etwas reduziert hast und dich nicht mehr viel bewegst in der Dusche, dein Rücken zur verglasten Tür.
Mit einem Ruck öffne ich die Tür zur Dusche. Trete ganz nah zu dir, bis du meine Anwesenheit hinter dir fühlst. Ich erkenne jeden Wassertropfen, der über deinen süßen Nacken deinen Rücken runter läuft und zwischen deinen Beinen verschwindet. Sich dort mischt mit deinen eigenen Säften? Das gilt es bald herauszufinden. ich greife mit einem Arm um dich und drück dich auf Brusthöhe in mich rein. Dein Kopf fährt suchend nach oben, und ich beuge mich zu dir, lass meine Lippen deine finden. Meine Hände vergraben sich derweil in deine Brüste, während du deinen Po langsam in Richtung meiner Hüfte presst.
Unser Kuss löst sich erst nach Minuten, meine Finger nun vollends beschäftigt, an deinen Nippeln zu spielen, mein Rohr nun voll ausgefahren und reibt an deine Pobacken. "Schön, dass du es geschafft hast", säuselt du mir zu, als du dich endlich umdrehst und wir uns zum ersten Mal von Angesicht zu Angesicht lachend begutachten können. Viel Zeit bleibt allerdings nicht, da du mit einem hungrigen Blick mir mit der Hand über die Brust streichst und bald meinen Speer mit beiden Händen verwöhnst.
Kurz daraufhin zwinkerst du mir zu und sinkst auf die Knie. In einer fließenden Bewegung streckst du deine Zungenspitze hervor und leckst von den Eiern bis zur Spitze, hältst brav innigen Augenkontakt. Das fühlt sich fantastisch an und ich genieße diese Behandlung in deiner Dusche.
Zum leisen Plätschern des Wassers gesellt sich jetzt dein Schmatzen, während du meinen harten Schwanz verwöhnst nach allen Regeln der Kunst. Du züngelst an der Unterseite der Eichel, reibst sie an deiner Wange und nimmst ihn auch so tief du kannst. Die leisen Würgegeräusche, mit denen du es immer wieder versuchst, sind Beweis, wie sehr du mich verwöhnen möchtest.
Nach der ganzen Vorfreude und dieser ausgezeichneten oralen Behandlung werde ich nicht mehr lange aushalten. Das spürst du auch und nimmst ihn dann kurz aus deinem Mund und fragst mich mit deinen unschuldigen Kulleraugen: "Gibst du mir deinen Saft? Willst du mir in den Mund spritzen?" Voll im Bewusstsein über die Wirkung deiner Wort wichst du mich dabei immer shcneller, sodass ich keine andere Wahl habe, als mich Sekunden später unter lautem Stöhnen tief in deinen offenen und wartenden Mund zu ergießen. Ach was ergießen, explodieren. Meine Knie zittern, als ich Schub um Schub in dich pumpe, dein wartendes Gesicht glücklich aufjauchzend als ich dich vollspritze. Du leckst mich noch schnell sauber, dann hältst du dein Gesicht nochmal unters Wasser, um die paar Tropfen, die nicht den Weg in deinen Mund fanden, abzuwaschen.
Als du das Wasser abdrehst, stehen wir erwartungsvoll voreinander. Eine ungewöhnliche Stille steht zwischen uns, ohne das rauschende Wasser als perfekten Backdrop für unsere rauschende Lust. "Nicht schlecht für den Start. Wo ist dein Schlafzimmer?" frage ich dich lächelnd. Du nimmst meine Hand und ziehst mich hinter dir her in den nächsten Raum.
Dort angekommen werf ich dich auf dein frisches, großes Bett, sodass du auf dem Bauch zu liegen kommst. Ich zieh dich an den Schenkeln wieder etwas zurück, und dann etwas weiter oben auf alle Viere. Dein Kopf im Lacken, dein Po in der Luft, du weißt schon, was ich jetzt haben will. Wir haben oft genug darüber geschrieben. Du greifst zurück und umfasst deine knackigen Pobacken mit beiden Händen und spreizt sie weit, präsentierst mir deine schon leicht geöffnete feuchte Spalte. Jetzt kommt der Moment, auf den ich Wochen und Monate gewartet habe. Ich knie mich vor das Bett zu dir und massiere deinen Po, dann kommt mein Mund dir immer näher. Ich puste ganz zärtlich Luft auf deine erregte Spalte, was dir sofort einen Schauer über den Rücken jagt. Wir werden noch viel Spaß haben, denke ich.
Langsam streife ich mit meiner Zungenspitze über das feste Fleisch deines Pos, komme langsam immer deiner glänzenden Pussy näher. Allerdings drehe ich im letzten Moment noch einmal ab und wiederhole das Spiel auf der anderen Pobacke. Ich merke, wie dein Körper sich regt und bewegt, wie du dich meiner Zunge entgegen drängst. Wie dein Atem ungeduldiger wird und du jetzt endlich gekostet werden möchtest. Und dann fühlst du sie - meine Zunge, wie sie an deinen leicht geschwollenen Lippen entlang fährt, sie teilt und schon den ersten süßen Nektar aufnimmt. Wie sie langsam deine Clit umrundet, und bald von meinenLippen Unterstützung bekommen, was dich ein kleines leises "Fuck, ja.." ausstoßen lässt. So labe ich mich an deinem Lustzentrum, wieder und wieder. Du schmeckst süß, wie Honig.
Ich merke, wie dein trainierter Körper durch die Stimulierung auf Touren kommt. Daher geht es auch weiter. Langsam führe ich zuerst einen und dann zwei Finger in deine Pussy ein, während die andere Hand um deine Schenkel greift und der Daumen deine Clit weiter massiert. Die Hitze und Nässe auf meinen Fingern sind unbeschreiblich. Langsam erkunden sie dich, ich merke mir jedes rasche Einatmen, jedes Entgegenkommen deines Beckens, um herauszufinden, was du magst. Und wie ich dich in immer höhere Ebenen der Lust bringen kann. Zwischen deinen Beinen durch sehe ich, wie du selbst deine Nippel langziehst und mit geschlossenen Augen meine Berührungen genießt. Auch meine Bewegungen in dir werden jetzt schneller, meine Finger reiben und fingern dich immer fester. "Willst du ein braves Mädchen sein und auf meine Finger kommen, Kleine?" frag ich dich, und zieh dafür meine Finger etwas zurück.
Ein Schnaufen kommt als Antwort. "Jaaaa, bitte, ich will... lass mich kommen, bitte." hauchst du mir schweren Atems entgegen. "So ists brav, komm für mich", ruf ich und reibe deine empfindlichste Stelle so schnell und hart es nur geht, bis dein Atem zu einem langgezogenen Stöhnen wird und die Muskeln deiner Schenkel plötzlich zucken anfangen und als du kommst ein Strahl klarer Flüssigkeit aus deiner Spalte schießt und du alle Hemmungen fallen lässt und kommst und kommst und laut jammerst dabei. Dein ganzer Körper tobt und wölbt sich, als deine Beine sich schließen und du zur Seite fällst. Nach einigen Minuten lichten sich die Sterne, die du gesehen hast. Eine kleine Pfütze hat sich zu unseren Füßen gebildet, aber das ist uns herzlich egal. Als sich dein Puls etwas beruhigt, fängst du mich ein für einen tiefen, hungrigen Kuss. Dann geht es weiter. Wir haben noch einiges unserer Körper, das wir gegenseitig erkunden müssen. Auf der Bettkante liegend hast du dir schon wieder meinen Schwanz geschnappt und lutscht genüsslich an dem harten Fleisch, dass wieder volle Betriebstemperatur hat. "Los, sag es" sag ich leise. Du lachst wissend und nimmst meinen Schwanz aus dem Mund. "Fick mich jetzt, bitte. Fick mich mit deinem großen Schwanz." Damit klatsche ich dir auf den Po und du legst dich auf den Rücken. Spreizt einladend deine Beine in voller Streckung. Welch ein Anblick, was für eine Frau, denke ich mir, als ich mich auf die Matratze kniee. Das wird ein gutes Wochenende.
500 Follower, vielen Dank! Freut mich, wenn ich euch mit Geschichten den Tag versüßen darf. Teils real inspiriert, teils in Chats coproduziert, teils nur meiner Fantasie entsprungen - aber immer mit dem Ziel, zu unterhalten.
Die Ideen- und Wunschliste ist lang, I know. Aber bald kommt Nachschub.
Freitag auf der Uni. Du hast ein neues Seminar, irgendwas mit Public communication, du bist dir nicht sicher. Du betrittst kurz vor 11 Uhr einen kleinen Raum, mit nur ein paar Tischen, einem Pult und sonst nicht viel. Es ist eine kleine Gruppe von Studierenden da, man nickt sich zu, unterhält sich. Dein blondes langes Haar fällt über deine Schultern herab. ein recht enges weißes Top und eine schwarze enge Leggins setzen deinen Körper perfekt in Szene. Du kannst mittlerweile die verharrenden Blicke besser deuten, weißt, wer schon kleine Crushes und mehr auf dich hat. Und du genießt es voll und ganz, deinen runden Po in Szene zu setzen. Dann geht die Tür auf und ich trete ein. Als du mich siehst, verstummst du und dein Herz beginnt zu rasen. Was mach ich denn hier? Denn du und ich, wir haben uns noch nie gesehen, kennen uns aber trotzdem schon sehr gut. Seit Monaten schreiben wir online hin und her, tauschen uns über unsere Fantasien aus, und ich hab Stück für Stück deine Grenzen ausgelotet. Kennen unsere Körper nur von Fotos, und das nur anonymisiert. Aber für dich ist alles klar. Vor dir stehe ich. Und du weißt nicht, was jetzt passiert.
Ich hingegen begrüße die Seminarteilnehmer, bleibe kurze an deinem leicht geröteten Gesicht hängen. Lasse ein kleines Lachen zu, um zu sehen, was es bei dir auslöst. Dann mach ich weiter und halte mein Seminar ab. Ich mache bewusst keine Interaktion mit dir und du sagst auch nichts. Ich bewege mich manchmal durch den Raum, aber nicht in deine Nähe. Ich spüre aber, was alleine die erste Überraschung schon bei dir auslöst. Und freue mich auf die weiteren Bestandteile meines Plans.
Nach 1 Stunde machen wir 30 Minuten Mittagspause. Alle verlassen gemütlich den Raum, ich ergänze noch meine Notizen. Als die letzte Person draußen ist, sehe ich zufrieden, wie du auf deinem Sessel sitzt. Etwas zusammengesunken in dir selber, immer noch nicht konzentrationsfähig, hebst du langsam den Blick und schaust mich an. "Was machst du denn hier? Warum hast du nichts gesagt?" fragst du mich atemlos. Ich stehe wortlos auf und gehe zur Tür und sperre sie von innen zu. Ich merke, wie du mich beobachtest. Dann gehe ich langsam auf dich zu. "Hallo Marie. Ich wollte dich überraschen." sage ich tief und langsam. "Und ich habe noch mehr geplant."
Ich steh direkt vor dir. Du schaust mit großen Augen zu mir hoch, von meiner Hose über das Hemd rauf in mein Gesicht. Ich rieche deinen Duft, genauso habe ich mir es vorgestellt. Deine Wangen sind leicht gerötet, deine Lippen ein wenig geöffnet, dein Puls immer noch hoch. Meine rechte Hand streicht dir über die blonden Haare, dann berühren meine Finger zum ersten Mal deine Haut. Unsere Blicke sind ungebrochen. Ich streichle zärtlich deine Wange, führe meinen Daumen zu deinen Lippen, die sich wie auf Geheiß von selber weiter öffnen und meinen Daumen einsaugen. Zufrieden schiebe ich dir den Daumen tief in denen Mund, spüre deine Zunge daran spielen, deinen Mund daran saugen. Du hast wirklich gut aufgepasst in unseren Onlinespielen. "Braves Mädchen", flüstere ich dir zu. Und etwas bestimmter: "Auf die Knie!" Dein Blick huscht kurz zur Tür und zur Uhr darüber, aber dein leichtes Zögern lasse ich nicht zu und ziehe dich am Arm vom Sessel runter auf die Knie. Damit dir klar wird, wer hier das Sagen hat. Du sitzt aufrecht auf deinen Beinen und verschränkst sofort die Hände hinter dem Rücken. Merke wie du leicht zitterst. Und wie mir das Spiel gefallen beginnt.
Ich öffne meine Anzughose und hole meinen Schwanz hervor, lege ihn dir direkt quer über das Gesicht. So oft haben wir schon davon gesprochen, jetzt ist es aber Wirklichkeit. Ich massiere mich 1,2 Mal und dann setze ich schon mein immer härter werdendes Rohr an deinen wundervollen Lippen an. Du siehst mich an und leckst dir leicht über die Lippen, ein entlarvender Move, der mir sagt, wie sehr du das auch alles willst. Beide Hände nehmen deinen Kopf und schieben ihn dann langsam auf meinen Lustspender, ohne Unterbrechung. Weiter und weiter. Ich hab dir ja Aufgaben gegeben, deinen Würgereiz abzutrainieren. Jetzt kommt die Probe aufs Exempel. Und tatsächlich nimmst du meine 20 Zentimeter problemlos auf Anhieb auf. Dein Mund fühlt sich heiß und nass und wunderbar an. Hier kann ich bleiben. Ich halte dich fest an meiner Bauchdecke. Merke, wie du deinen Kopf zurückziehen möchtest. Als du merkst, dass es nicht geht, willst du dich bewusster, aktiver befreien. Klopfst auf meine Oberschenkel, auf meinen Bauch. Aber so leicht lasse ich dich beim ersten Mal noch nicht davon kommen. "Du hast es bald geschafft, 10, 9, 8". Ich zähle langsam runter, bewege dabei mein steinhartes Rohr in deinem Mund hin und her. Bei "0" ziehe ich mit einem Ruck deinen Kopf zurück. Welch Anblick! Dein Makeup ist leicht verschmiert, dein Speichel verziert dein ganzes Gesicht und lange Fäden ziehen sich von deinem Mund zu meiner prallen Eichel. Ich muss lachen, wie ich dich hier so sehe. "Braves Mädchen, du wirst noch eine gute Schlampe", sage ich und schnapp mir wieder deinen Kopf und beginne, nicht so tief dafür umso schneller deinen Mund zu ficken. Du entspannst deine Kiefermuskulatur und lässt mich machen, lässt mich dich dein Loch benutzen für meine Befriedigung. Genauso wie wir es besprochen haben. Meine Eier schlagen mittlerweile auf deinem Kinn auf, der Speichel bildet schon kleine Pfützen vor dir. Wenn ich dich loslasse, beginnst du mit deinem Spiel, lässt deine Zunge den Schaft entlang gleiten, saugst hart an der Eichel, bläst wie ein Wunder.
Deswegen ist es kein Wunder, als ich wenige Minuten später mich aus deinem Mund zurückziehe und beginne, vor deinem Mund mich schnell zu wichsen. "Mach brav den Mund auf, aber schluck noch nicht" weise ich dich an und du nickst, streckst deine süße Zunge weit heraus. Der Anblick ist zu viel für mich und ich schieße dir eine Ladung direkt auf die Zunge und in deinen Mund. Komme hart hier im Seminarraum in den Mund der süßen blonden Studentin, meiner Marie.
Wie befohlen sitzt sie da und hat nun meine große Spermaladung im Mund. Jetzt geht es weiter mit dem nächsten Teil des Plans. Ich packe mich wieder ein, hol schnell meine Tasche und stehe wieder vor dir. "Steh auf und leg dich mit dem Bauch auf den Tisch" Immer noch mit dem Mund voll Saft tust du es brav, streckst mir deinen Wahnsinnspo entgegen. Beherzt ziehe ich deine Leggins nach unten zu den Knöcheln. Spreize deine Pobacken, knete kurz deine prallen Backen, gebe jedem einen harten Klaps und lass meine Hände kurz zwischen deine Spalte fahren, was dich wieder erzittern lässt. Aber ich hab noch andere Pläne. "Spuck das Sperma in deine Hand. Und dann reib dir dein Arschloch damit ein". Ich spüre dein Zögern. War das zuviel für dich? "Mach schon Marie. Du es für Daddy" Mit einem Stöhnen spuckst du den Saft in deine Hand und schmierst damit deine Pobacken und dein süßes Arschloch ein. Ich sehe deine Hände zittern und merke, wie geil es dich macht. Als du fertig bist und erwartungsfroh zu mir nach hinten blickst, ziehe ich einen silbernen Princess Plug aus meiner Tasche und schiebe ihn dir in dein gut geschmiertes Arschloch, was dich kurz zum Jauchzen bringt. "Meine Prinzessin braucht doch das entsprechende Accessoire", sage ich lächelnd. "Mmm, danke Daddy" nuschelst du und denkst, das war es. Willst dich wieder anziehen und frisch machen, die Mittagspause ist ja bald wieder vorbei. Aber da drück ich dich wieder hart auf die Tischplatte, meine Hand an deinem Hinterkopf. "Aber das besondere Accessoire kommt erst, Kleine!" Du hörst mich nur herumsuchen in meiner Tasche, bis du dann etwas metallisch kaltes an deiner Pussy spürst, die die ganze Zeit über schon heftig gekribbelt hat. Ich führe dir ein kleines Vibrator-Ei ein. Du gewöhnst dich schnell an das Gefühl, und ich lass dich nun los und weise dich an, dich zusammen zu richten. Als du wieder vorzeigbar auf deinem Stuhl sitzt, sage ich zu dir "Wir machen jetzt noch 2 Stunden Seminar durch und dann kommst du mit mir mit, Kleines. Ich hab Großes vor". Du nickst nur, immer noch etwas durch den Wind von der Behandlung.
Wir nehmen wieder unsere Plätze ein. 1 Minute bevor es losgeht, greife ich nach dem Handy, rufe eine App auf und führe ein Kommando aus. Sekunden später fällt dein Buch mit einem lauten Knall auf den Boden, alle Augen sind auf dich gerichtet. Du entschuldigst dich kurz und hebst das Buch auf. Nur ich sehe allerdings, wie deine Hüften zucken und deine Augen panisch zu mir blicken. Denn das Vibrator-Ei, das ich zuvor eingesetzt habe, ist ferngesteuert. Und soeben eingeschaltet worden. Von mir. Über die nächsten zwei Stunden werde ich dafür sorgen, dass du dauerhaft stimuliert wirst, immer nur soviel, dass du nicht hier vor der ganzen Teilnehmerschaft kommst. Aber soviel, dass in zwei Stunden du deinen eigenen Namen nicht mehr wissen wirst. Und alle Gedanken sich nur mehr um das eine drehen werden: Endlich kommen zu dürfen. Dann bist du bereit für unsere erste gemeinsame Nacht.
Heute setze ich mir das Ziel, dein süßes pinkes Höschen durchsichtig mit deiner Nässe zu bekommen. Dazu geh ich, wenn du bei dir in der Wohnung bist, langsam hinter dich, wenn du am Tisch sitzt und noch Mails bearbeitest. Du drehst dich nicht um, sondern spürst nur meine Präsenz hinter dir. Erwartest die Berührung. Ich lege meine Hände auf deine Schultern, in langsamen und sicheren Bewegungen. Fange an, leicht die feine Haut am Schlüsselbein entlangzufahren und Druckstellen zu suchen. Sanft massiere ich mit Druck in den Fingerspitzen den unspektakulären Tag aus deinen Schultern. Dein Blick immer noch auf den Screen gerichtet. Deine rotbraune Lockenmähne fährt langsam vor mir hin und her, du atmest ruhig und tief und lässt immer mehr los.
Meine Hände gleiten links und rechts jetzt deinen Hals hinauf, den Nacken entlang, eine Hand umfasst spielerisch deinen Hals und drückt sanft, was sofort mit einem hüpfenden Pulsschlag quittiert wird. Du siehst mein Schmunzeln nicht, genießt die Berührungen.
Ein Daumen fährt an deinem Kinn entlang, streift deine geschwungenen, vollen Lippen, die sich ohne Widerstand auch von ihm teilen lassen und ihn dir zum dran saugen geben. Ein einzelner, langer Speichelfaden zieht sich von deinen Lippen zu meinem Daumen, den du zuvor noch gierig in den Mund gesaugt hast. Ich ziehe die Hand vor dir weg, bis der Speichelfaden bricht und auf deine Brust tropft. Direkt unter deinem Hals setzt die Hand sich ab und geht tiefer. Umspielt die Rundungen deiner Brüste, knetet sie leicht. Zuerst die eine, dann die andere. Ich fühle wie sich dein Brustkorb hebt, du dich mir entgegenreckst. Deine Bluse ist schnell geöffnet, auf den BH hast du schon verzichtet. Deine harten Nippel stehen schon als Erregungstürme straff ab, aber ich drehe noch meine Runden mit den angefeuchteten Fingern darum herum. Komm in kleinen Kreisen ihnen immer näher. Mir ist derweil auch nicht entgangen, dass deine Schenkel in deinem Rock begonnen haben, sich leicht aneinander zu reiben. Aber zuerst hab ich hier noch zu tun.
Als ich dann endlich deine Nippel mit meinen Fingern berühre, liegt dein Kopf schon im Nacken und du siehst mich das erste Mal mit deinen großen Augen an. Die Lippen einen Spalt geöffnet, zwei Zähne beißen leicht auf die Unterlippe, ein feuriger Anblick, als ich an deinen wunderbaren Nippeln zu ziehen beginne und sie zwischen Daumen und Zeigefinger massiere. Ich stehe immer noch hinter dir, bearbeite aber jetzt mit beiden Händen deine entblößten Brüste. Du drückst dich meinen Bewegungen entgegen, dein Atem wird schwerer, die Beine weiter gespreizt. Du willst schon deine eigenen Hände zur Hilfe nehmen, aber ich nehme sie und schiebe sie zur Seite, entlang deines Stuhls. Die Botschaft ist angekommen.
Nach einigen Minuten dieser Bearbeitung ist es Zeit für mehr. Ich klappe deinen Laptop am Tisch zu, schieb ihn und alle weiteren Geräte beiseite, greif dich - immer noch schwer atmend - unter den Armen und setz dich auf deinen Schreibtisch. Mein Knie drückt deine Schenkel etwas auseinander, was du gern selbst auch weiterträgst, als ich mich dir nähere. Unsere Lippen finden sich für einen tiefen und innigen Kuss, aber nur kurz, denn dann tauche ich ab und lass meine Zungenspitze über deine Nippel kreisen, wie es zuvor die Fingerspitzen getan haben. Nach ein paar Runden schließen sich meine Lippen um den Nippel und saugen leicht daran, ziehen leicht, ich lass dich auch meine Zähne etwas spüren. So, dass es sich noch gut anfühlt.
Wieder wollen deine Hände von allein zwischen deine Beine flitzen, und wieder werden sie von mir zurückgehalten. Dein Becken vollführt jetzt schon kleine Kreise, und mir kommt vor, ein leichtes unzufriedenes Schnaufen von dir zu vernehmen, als ich mich weiter deinen Brüsten widme. Dabei sind deine Augen schon leicht glasig, dein Puls geht schnell, dein Körper heiß und öffnend. Deshalb lasse ich meine Zunge auch mehr auf Wanderschaft gehen. Über deinen Brustkorb, kurzer Halt bei deinem süßen Bauchnabel über deinen straff trainierten Bauch. Angekommen am Rock, der sich schon etwas hochgeschoben hat und dein pinkes Höschen offenbart.
Ich schiebe den Rock noch weiter nach oben und spreize deine Beine weit, sodass du sie auf dem Tisch ablegen kannst. Dann senke ich ein Knie und komme auf Augenhöhe mit deinem zitternden Lustzentrum zwischen deinen Beinen. Und siehe da, es ist schon durchnässt. Aber es geht noch mehr.
Ich lasse dich ganz nah meinen Atem an deinem Höschen spüren, bedecke die Innenseite deiner Schenkel mit Küssen. Ihre Chance erkennend, schnappen sich deine Hände nun deine Nippel und setzen mein Spiel dort fort, während dein Kopf immer weiter zurückklappt. Durch das Höschen benetze ich deine Lustspalte mit Küssen, die ganze Länge, dicke Schmatzer. Dann streich ich mit meinen Fingerkuppen sanft darüber, bis ich mich auf deine leicht hervorgetretende Clit konzentriere. Durch das nun nasse Höschen ist alles gut erkennbar, also beginne ich, deine Pussy mit meinen Fingern zu reiben und besonders deine Clit zu stimulieren.
Ich zieh dir aber bewusst das Höschen nicht aus, sondern reibe dich immer fester. Dein Schnaufen wird zu einem leichten Stöhnen, das wird immer lauter, dann immer abgehakter. Dein Oberkörper liegt jetzt auf dem Schreibtisch, deine Beine gespreizt vor mir, du ziehst an deinen Nippeln und ich befeuere dein Lustzentrum. Als ich dann langsam Druck auf deinen Eingang ausübe und das druchnässte Höschen zuerst mit in dich reinschiebe, danach meine beiden Finger aber einfach nur kurz zur Seite schiebe und tief in dir drinnen bin, schaltet deine Erregung noch mal einen Gang höher und du jammerst laut auf. Meine Finger reiben sich mit jedem Stoß an deinem Höschen, als ich deinen empfindlichsten Punkt finde und mit kleinen Kreisbewegungen fest massiere. Als deine Kopf zur Seite kippt, sehe ich auch schon, wie dein Saft zu fließen beginnt und sich die klare Flüssigkeit in einigen Bögen über den Boden vor dir ergießt, dein Körper gefangen in leisen Vibrationen, die Augen zusammengepresst, der Mund weit offen.
Als deine Pussy aufhört zu zittern, öffnen sich deine Augen wieder mit einem Lächeln. Du holst noch tief Luft, begutachtest die kleine Pfütze vor dir und meine durchnässte Hand. Du nimmst sie in deine, führst sie zu deinem Mund und schleckst sie gierig sauber. Dein pinkes Höschen ist nun vollkommen durchnässt, durchsichtig und zusammengerollt. Als du es ausziehst, betrachtest du es nochmal. "Ich sagte doch, es steht dir ausgezeichnet" sage ich mit einem Grinsen, bevor ich wieder dir näher komme. Du lässt das Höschen zu Boden fallen und dich in meine Arme. Kein schlechter Feierabend.
Freitag auf der Uni. Du hast ein neues Seminar, irgendwas mit Public communication, du bist dir nicht sicher. Du betrittst kurz vor 11 Uhr einen kleinen Raum, mit nur ein paar Tischen, einem Pult und sonst nicht viel. Es ist eine kleine Gruppe von Studierenden da, man nickt sich zu, unterhält sich. Dein blondes langes Haar fällt über deine Schultern herab. ein recht enges weißes Top und eine schwarze enge Leggins setzen deinen Körper perfekt in Szene. Du kannst mittlerweile die verharrenden Blicke besser deuten, weißt, wer schon kleine Crushes und mehr auf dich hat. Und du genießt es voll und ganz, deinen runden Po in Szene zu setzen. Dann geht die Tür auf und ich trete ein. Als du mich siehst, verstummst du und dein Herz beginnt zu rasen. Was mach ich denn hier? Denn du und ich, wir haben uns noch nie gesehen, kennen uns aber trotzdem schon sehr gut. Seit Monaten schreiben wir online hin und her, tauschen uns über unsere Fantasien aus, und ich hab Stück für Stück deine Grenzen ausgelotet. Kennen unsere Körper nur von Fotos, und das nur anonymisiert. Aber für dich ist alles klar. Vor dir stehe ich. Und du weißt nicht, was jetzt passiert.
Ich hingegen begrüße die Seminarteilnehmer, bleibe kurze an deinem leicht geröteten Gesicht hängen. Lasse ein kleines Lachen zu, um zu sehen, was es bei dir auslöst. Dann mach ich weiter und halte mein Seminar ab. Ich mache bewusst keine Interaktion mit dir und du sagst auch nichts. Ich bewege mich manchmal durch den Raum, aber nicht in deine Nähe. Ich spüre aber, was alleine die erste Überraschung schon bei dir auslöst. Und freue mich auf die weiteren Bestandteile meines Plans.
Nach 1 Stunde machen wir 30 Minuten Mittagspause. Alle verlassen gemütlich den Raum, ich ergänze noch meine Notizen. Als die letzte Person draußen ist, sehe ich zufrieden, wie du auf deinem Sessel sitzt. Etwas zusammengesunken in dir selber, immer noch nicht konzentrationsfähig, hebst du langsam den Blick und schaust mich an. "Was machst du denn hier? Warum hast du nichts gesagt?" fragst du mich atemlos. Ich stehe wortlos auf und gehe zur Tür und sperre sie von innen zu. Ich merke, wie du mich beobachtest. Dann gehe ich langsam auf dich zu. "Hallo Marie. Ich wollte dich überraschen." sage ich tief und langsam. "Und ich habe noch mehr geplant."
Ich steh direkt vor dir. Du schaust mit großen Augen zu mir hoch, von meiner Hose über das Hemd rauf in mein Gesicht. Ich rieche deinen Duft, genauso habe ich mir es vorgestellt. Deine Wangen sind leicht gerötet, deine Lippen ein wenig geöffnet, dein Puls immer noch hoch. Meine rechte Hand streicht dir über die blonden Haare, dann berühren meine Finger zum ersten Mal deine Haut. Unsere Blicke sind ungebrochen. Ich streichle zärtlich deine Wange, führe meinen Daumen zu deinen Lippen, die sich wie auf Geheiß von selber weiter öffnen und meinen Daumen einsaugen. Zufrieden schiebe ich dir den Daumen tief in denen Mund, spüre deine Zunge daran spielen, deinen Mund daran saugen. Du hast wirklich gut aufgepasst in unseren Onlinespielen. "Braves Mädchen", flüstere ich dir zu. Und etwas bestimmter: "Auf die Knie!" Dein Blick huscht kurz zur Tür und zur Uhr darüber, aber dein leichtes Zögern lasse ich nicht zu und ziehe dich am Arm vom Sessel runter auf die Knie. Damit dir klar wird, wer hier das Sagen hat. Du sitzt aufrecht auf deinen Beinen und verschränkst sofort die Hände hinter dem Rücken. Merke wie du leicht zitterst. Und wie mir das Spiel gefallen beginnt.
Ich öffne meine Anzughose und hole meinen Schwanz hervor, lege ihn dir direkt quer über das Gesicht. So oft haben wir schon davon gesprochen, jetzt ist es aber Wirklichkeit. Ich massiere mich 1,2 Mal und dann setze ich schon mein immer härter werdendes Rohr an deinen wundervollen Lippen an. Du siehst mich an und leckst dir leicht über die Lippen, ein entlarvender Move, der mir sagt, wie sehr du das auch alles willst. Beide Hände nehmen deinen Kopf und schieben ihn dann langsam auf meinen Lustspender, ohne Unterbrechung. Weiter und weiter. Ich hab dir ja Aufgaben gegeben, deinen Würgereiz abzutrainieren. Jetzt kommt die Probe aufs Exempel. Und tatsächlich nimmst du meine 20 Zentimeter problemlos auf Anhieb auf. Dein Mund fühlt sich heiß und nass und wunderbar an. Hier kann ich bleiben. Ich halte dich fest an meiner Bauchdecke. Merke, wie du deinen Kopf zurückziehen möchtest. Als du merkst, dass es nicht geht, willst du dich bewusster, aktiver befreien. Klopfst auf meine Oberschenkel, auf meinen Bauch. Aber so leicht lasse ich dich beim ersten Mal noch nicht davon kommen. "Du hast es bald geschafft, 10, 9, 8". Ich zähle langsam runter, bewege dabei mein steinhartes Rohr in deinem Mund hin und her. Bei "0" ziehe ich mit einem Ruck deinen Kopf zurück. Welch Anblick! Dein Makeup ist leicht verschmiert, dein Speichel verziert dein ganzes Gesicht und lange Fäden ziehen sich von deinem Mund zu meiner prallen Eichel. Ich muss lachen, wie ich dich hier so sehe. "Braves Mädchen, du wirst noch eine gute Schlampe", sage ich und schnapp mir wieder deinen Kopf und beginne, nicht so tief dafür umso schneller deinen Mund zu ficken. Du entspannst deine Kiefermuskulatur und lässt mich machen, lässt mich dich dein Loch benutzen für meine Befriedigung. Genauso wie wir es besprochen haben. Meine Eier schlagen mittlerweile auf deinem Kinn auf, der Speichel bildet schon kleine Pfützen vor dir. Wenn ich dich loslasse, beginnst du mit deinem Spiel, lässt deine Zunge den Schaft entlang gleiten, saugst hart an der Eichel, bläst wie ein Wunder.
Deswegen ist es kein Wunder, als ich wenige Minuten später mich aus deinem Mund zurückziehe und beginne, vor deinem Mund mich schnell zu wichsen. "Mach brav den Mund auf, aber schluck noch nicht" weise ich dich an und du nickst, streckst deine süße Zunge weit heraus. Der Anblick ist zu viel für mich und ich schieße dir eine Ladung direkt auf die Zunge und in deinen Mund. Komme hart hier im Seminarraum in den Mund der süßen blonden Studentin, meiner Marie.
Wie befohlen sitzt sie da und hat nun meine große Spermaladung im Mund. Jetzt geht es weiter mit dem nächsten Teil des Plans. Ich packe mich wieder ein, hol schnell meine Tasche und stehe wieder vor dir. "Steh auf und leg dich mit dem Bauch auf den Tisch" Immer noch mit dem Mund voll Saft tust du es brav, streckst mir deinen Wahnsinnspo entgegen. Beherzt ziehe ich deine Leggins nach unten zu den Knöcheln. Spreize deine Pobacken, knete kurz deine prallen Backen, gebe jedem einen harten Klaps und lass meine Hände kurz zwischen deine Spalte fahren, was dich wieder erzittern lässt. Aber ich hab noch andere Pläne. "Spuck das Sperma in deine Hand. Und dann reib dir dein Arschloch damit ein". Ich spüre dein Zögern. War das zuviel für dich? "Mach schon Marie. Du es für Daddy" Mit einem Stöhnen spuckst du den Saft in deine Hand und schmierst damit deine Pobacken und dein süßes Arschloch ein. Ich sehe deine Hände zittern und merke, wie geil es dich macht. Als du fertig bist und erwartungsfroh zu mir nach hinten blickst, ziehe ich einen silbernen Princess Plug aus meiner Tasche und schiebe ihn dir in dein gut geschmiertes Arschloch, was dich kurz zum Jauchzen bringt. "Meine Prinzessin braucht doch das entsprechende Accessoire", sage ich lächelnd. "Mmm, danke Daddy" nuschelst du und denkst, das war es. Willst dich wieder anziehen und frisch machen, die Mittagspause ist ja bald wieder vorbei. Aber da drück ich dich wieder hart auf die Tischplatte, meine Hand an deinem Hinterkopf. "Aber das besondere Accessoire kommt erst, Kleine!" Du hörst mich nur herumsuchen in meiner Tasche, bis du dann etwas metallisch kaltes an deiner Pussy spürst, die die ganze Zeit über schon heftig gekribbelt hat. Ich führe dir ein kleines Vibrator-Ei ein. Du gewöhnst dich schnell an das Gefühl, und ich lass dich nun los und weise dich an, dich zusammen zu richten. Als du wieder vorzeigbar auf deinem Stuhl sitzt, sage ich zu dir "Wir machen jetzt noch 2 Stunden Seminar durch und dann kommst du mit mir mit, Kleines. Ich hab Großes vor". Du nickst nur, immer noch etwas durch den Wind von der Behandlung.
Wir nehmen wieder unsere Plätze ein. 1 Minute bevor es losgeht, greife ich nach dem Handy, rufe eine App auf und führe ein Kommando aus. Sekunden später fällt dein Buch mit einem lauten Knall auf den Boden, alle Augen sind auf dich gerichtet. Du entschuldigst dich kurz und hebst das Buch auf. Nur ich sehe allerdings, wie deine Hüften zucken und deine Augen panisch zu mir blicken. Denn das Vibrator-Ei, das ich zuvor eingesetzt habe, ist ferngesteuert. Und soeben eingeschaltet worden. Von mir. Über die nächsten zwei Stunden werde ich dafür sorgen, dass du dauerhaft stimuliert wirst, immer nur soviel, dass du nicht hier vor der ganzen Teilnehmerschaft kommst. Aber soviel, dass in zwei Stunden du deinen eigenen Namen nicht mehr wissen wirst. Und alle Gedanken sich nur mehr um das eine drehen werden: Endlich kommen zu dürfen. Dann bist du bereit für unsere erste gemeinsame Nacht.
Der Termin dauerte 50 Minuten. Ihr Freund blieb währenddessen im Außenbereich auf einer Liege, schlafend oder lesend. Aber immer nichtsahnend. Den vierten Tag in Folge entschwand sie nun nachmittags in den Behandlungsbereich der Therme, in der sie eine Woche Auszeit aus dem hektischen Arbeitsalltag nahmen. Viel Nichtstun, viel Herumliegen, viel Essen und Schlafen. Und für sie auch viele Massagen. Bürojobs und die dazugehörigen Verspannungen. Da investierte er gern die € 95,- pro Session, damit seiner Freundin auch alle Verspannungen gelockert werden. Und vor allem, es schien zu funktionieren. Ganz glückselig und müde kehrte seine Freundin immer nach der Massage zu ihm zurück.
Was er nicht wusste: Es waren nicht herkömmliche Massagetechniken, mit denen die Verspannungen der knackigen 28-jährigen Rothaarigen gelöst wurden. Es fahr vielmehr der Körper, die Erfahrung und vor allem der 25 cm lange und dicke Schwanz von Gabor, dem ungarischen Masseur der Therme.
Nicht allzuoft bekam er so ein Frischfleisch auf die Liege, deshalb erkundete er schon beim ersten Besuch forsch ihren ganzen Körper inklusive Intimbereich, wo er großzügig Öl einrieb. Und seine jahrelange Erfahrung zeigte ihm: wer so weit geht, geht auch weiter. Als sie wortlos ihre bleichen Schenkel etwas öffnete, war für Gabor alles klar. Schnell hatte er die Kleine zum ersten überraschenden Orgasmus gefingert, daraufhin klappte er ihren Kopf über die Liege und führte seelenruhig aber bestimmt seinen prallen Schwanz an ihre Lippen während sein Handballen kreisend in ihrem Schritt weitermachte. “Mund auf, meine Kleine”, flüsterte er und drang im selben Moment wieder mit Mittel- und Ringfinger in ihre Spalte ein, schmatzend von ihren Säften. Das hohe Stöhnen erstickte er sofort mit einer schnellen Beckenbewegung und füllte den Mund der Rothaarigen, die er völlig in den Lusttaummel versetzt hat. Bis er sich tief in ihren Hals ergoss, kam sie noch einmal nur von seinen Händen. Danach dreht er sie auf den Bauch und schob ihr ihren schwarzen Bikinistring in den Mund. Jede Bewegung dabei immer voll Ruhe, Überzeugung und Bestimmtheit, sodass sie sich gerne dem allen hingab. Denn so eine Lust hatte ihr Freund noch nie bei ihr erzeugen können.
“Versuch, nicht zu laut zu werden bitte”, raunte ihr Gabor noch ins Ohr, bevor er liebevoll ihre roten Haare zu einem Zopf zusammennahm und dann seine pulsierende Eichel an ihrem feuchten Lustzentrum ansetzte. Zahllose Frauen hatte er schon in dieser Position vor sich gehabt. Jegliche Alters- und Körperklassen. Teilweise frisch Verheiratete auf Flitterwochen, gestresste Managerinnen auf Seminaren, natürlich einen Großteil der weiblichen Belegschaft inkl. der Tochter der strengen Direktorin und immer auch die Sommerstudentinnen (einmal sehr denkwürdig zwei auf einmal). Ihnen erging es allen wie jetzt der Rothaarigen, die immer lauter ihre Lust in ihren Bikiniknebel stöhnte, als sie dieser alte Typ von hinten durch vögelte, als gäbe es kein Morgen. Sein Becken klatschte ungebremst auf ihren Knackarsch, auf den er hin und wieder auch seine große Hand schlagen ließ. Es war zügelloser Sex der besten Art, der viel zu selten praktiziert wurde. Und er gab, wie er nur konnte.
Die ruhigen Yogatöne wurden ergänzt um das Keuchen und Schnaufen, um das leichte Knarzen der Liege. Da keine jemals wirklich still blieb, hielt Gabor auch jetzt der Rothaarigen den Mund zu, als sie ein drittes Mal kam und sich unter seinen Stößen wandte. Noch im Lustnebel wechselte er von der gefluteten Pussy zu ihrem Mund, zog ihr das zerkaute Höschen aus dem dem Mund und dabei leicht ihre Haare zurück, sodass sie ihn ansah. Sie hatte große grüne Augen, fiel ihm auf. Im nächsten Moment entlud er sich wieder zuerst in ihrem Mund. Sie schluckte brav. Gut erzogene Frauen mochte er besonders. Ohne viele Worte ließ er sie zu Atem kommen, dann präsentierte er ihr die Quittung für die 95,- . “Morgen, selbe Zeit”, sagte er. Es war keine Frage, auch kein Vorschlag. Es war für beide klar, dass sie das wiederholen mussten.
Und so verabschiedet der ahnungslose Freund seine heiße Freundin für eine Stunde sm Nachmittag, damit sie sich von einem 20 Jahre älteren Mann ordentlich durchvögeln lassen kann. Während sie dann von multiplen Orgasmen durchgeschüttelt wurde und fleißig fremdes Sperma trank, wunderte es ihren Freund nur, dass sie abends nie mehr Lust auf ihn hatte. Aber solange es ihre Verspannungen löste..
Heute hat Gabor auch schon eine Überraschung parat: als sie die Tür des Massageraum 3 öffnete, stand dort Gabor mit zwei Kollegen. Allesamt nackt, mit harten Rohren und gierigen Blicken. „Heute wird bisschen anstrengend für dich. Aber sicher auch gut.“, meinte er schmunzelnd. Mit einem Lachen hob die Rothaarige ihre prallen Brüste aus dem Oberteil, ging auf die Knie und leckte sich die Lippen. Dann ging es los.
Cute date idea: Du im Sommerkleid, bei Sonnenuntergang, am Seeufer. Du erzählst mir von deinem Tag, mein Kopf zwischen deinen Beinen.
Fast wie beim Zahnarzt, dachte sie sich. Und wunderte sich gleich über diesen komischen Vergleich. Aber beim Zahnarzt führte auch ihre Zunge nach dem Verlassen der Praxis instinktiv zu der bearbeiteten Stelle. Tastete ab, untersuchte und inspizierte das neuartige Gefühl im Mund und am Zahn.
Genauso wie Kerstin jetzt den roten Silikonball in ihrem Mund von unten mit ihrer Zunge umspielte. Dieses neue Gefühl des Knebels erkundete, schnell resignierend, dass keinerlei Artikulation möglich war. Mehr Bewegungsspielraum hatte sie nicht, da ihr ganzer zierlicher Körper gerade an das Bett in dem luxuriösen Hotelzimmer gefesselt war.
Ihre Hand- und Fußgelenke steckten in schwarzen Ledermanschetten, die mit dem Bettpfosten mit kleinen Seilen verbunden waren. Ihr schlanker, 33-jähriger Körper steckte noch in einem enganliegenden Catsuit, der ihre Brüste und ihren Schambereich wohlwissend aussparte. Die langen blonden Haare waren neben ihrem Kopf schön drapiert.
Kerstins Gedanken machten sich gerade auf den Weg, noch einmal zurückzuverfolgen, wie sie jetzt eigentlich hierher in diese Situation gekommen war. Doch im selben Moment durchzuckte ein Gefühl von tausend Blitzen ihren Körper, als der Vibrator, der an ihrem linken Oberschenkel festgebunden war, wieder zum Leben erweckte, und ihre höchstsensitive Spalte auf ein Neues mit starken Vibrationen stimulierte. Jeder Gedanke war weggefegt, als sie wieder innerhalb kürzester Zeit in einem lustzentrierten Nebel verschwand, die Atemzüge durch den Ball im Mund ein rattelndes Röcheln, die zitternden Muskeln müde von der erneuten Stimulation. Erneut deshalb, weil Kerstin seit 12 Stunden in diesem Bett lag, und sie seitdem ihren Körper in komplett neuer – und sexueller Art – kennen lernte.
Wie oft sie bislang zum Höhepunkt kam, wusste sie nicht mehr. Nur, dass ER es perfekt beherrschte, ihrem Körper und Geist auf vollkommen neue Art in luftige Höhen zu bringen. Er hingegen wusste es schon. Er zählte mit. Er hatte immer ein Auge auf Kerstin, auch wenn er nicht im Raum war. Dafür waren die Kameras da, die er direkt über sein Handy abrufen konnte. Sie war aktuell bei 12 Höhepunkten, unterwegs zum 13.. Dabei war er erst bei der Hälfte seines Repertoires angelangt.
Er saß im Nebenzimmer und sah dem sich windenden Körper von Kerstin zu. Es sollte ein gemütliches Wochenende werden, ein erstes Treffen nach langer Phase der Annäherung online. Und was passiert, das passiert. Schnell war ihm klar, wie ausgehungert sie war. Seinen Koffer voll Spielzeuge ließ er erst nochmal geschlossen. Als er dann die Handschellen herausholte und ihre Arme anstandslos auf den Rücken fixieren konnte, während sie vor ihm in die Knie ging und seine Lanze hingebungsvoll verwöhnte, entdeckte er in ihren Augen ein neues Funkeln. Von da an langte er härter zu, ließ seine dominante Seite stärker sich aufbäumen. Testete ihren Würgereflex mit einem harten Mundfick, garniert mit Ohrfeigen, weil Kerstin ihn nicht vollständig in ihrem Mund aufnehmen konnte.
Dann warf er sie aufs Bett zurück und setzte nicht an ihrer Spalte sondern an ihrem Po an. Befahl ihr, ihre knackigen Backen zu spreizen, während er mit etwas Gleitgel ihre anale Entjungferung vornahm. Die Hände nach wie vor am Rücken in Handschellen, nahm er ihre blonden Haare zu seinem Zügel und ritt sein neues Spielzeug ordentlich ein. An diesem Punkt machte er sich auch eine mentale Note, dass er den Gag recht bald verwenden sollte. Denn Kerstin hatte ein lautes Organ, und die Nachbargäste in den anderen Zimmern sollten nicht allzubald seinem Spiel ein Ende bereiten müssen.
Dann brachte er ihr neues Outfit, in dem sie dann so hart wie noch nie kam. Diese Bloßstellung gefiel ihr wohl, er machte sich eine mentale Notiz davon. Deshalb baute er die Kamera auf und erzählte ihr, während er ganz langsam seinen harten prallen Schwanz in ihre gerötete Pussy schob, wen er allen den Link zu dem Videofeed schicken würde. Seinen Freunden, dem Hoteldirektor, ev. Auch an das allgemeine Postfach ihrer Arbeit?
Als Kerstin das hörte, kippte ihr ganzer Körper in einen unkontrollierbaren Höhepunkt, fast als wäre ein neues Lustzentrum entfesselt worden. Sie squirtete zum ersten Mal in ihrem Leben und flappte wie ein Fisch im Trockenen vor lauter Erregung, sodass sie nachher vor Anstrengung in einen tiefen Schlaf fiel.
Er weckte Kerstin auf mit der Nachricht, dass er das noch nicht getan hätte, aber er nun wisse, wie sie zu dem Thema steht, oder zumindest ihr Körper. Sie schlug jede Option aus, das Spiel zu beenden. Zu groß die Erregung, zu spannend die Erfahrung. Getrieben vom Körper. Dann begann er mit den Spielzeugen, und damit, sie immer knapper an die Klippe des ersehnten Höhepunktes zu bringen. Und immer Momente vor dem Erreichen der süßen Ziellinie aufzuhören und sie wieder abkühlen zu lassen. Es trieb sie in den Wahnsinn, 3 Stunden lang.
Und er genoss ihren Versuch, ihn anzubetteln, sie kommen zu lassen. Er trug ihr sogar auf, direkt in die Kamera zu flehen, endlich kommen zu dürfen. Wie sie da kniete, immer noch gefesselt und einen imaginären Zuschauer anflehte, ihr endlich einen ersehnten Orgasmus zu schenken, erregte ihn sehr. Danach brachte er sie in die Stellung, in der sie jetzt gerade im anderen Zimmer lag.
Jetzt merkte er, wie Kerstin im anderen Raum gerade wieder so weit war. Zwei Klicks am Handy und der Vibrator im anderen Raum erstarrte. Dann stand er schon über ihr. Ihre Wangen gerötet, ihre Pupillen erweitert, sie hatte wirklich geglaubt, dass sie jetzt wieder einen Höhepunkt genießen durfte. So schnell allerdings noch nicht.
Denn jetzt wollte er wieder in den Genuss seines Spielzeugs kommen, das war Kerstin jetzt für ihn. Und so machte er sich an den Fesseln zu schaffen und baute sie so um, dass Kerstin nun auf dem Bauch lag. Ein festes großes Kissen sorgte dafür, dass ihr Po einladend in die Höhe gestreckt wurde. Er zog den Princess Plug aus ihrem Poloch und kletterte auf sie, drückte seine harte Eichel in das nun gut gedehnte und geschmierte Arschloch, zum wohligen Seufzen von Kerstin in ihren Plug. Bald erfüllte ihr Stöhnen den Raum, untermalt von seinen Hieben auf ihre Pobacken, die bald seine Fingerabdrücke abzeichneten.
Sie merkte, wie er immer zügelloser in sie stieß, seine Hände krallten sich ihre blonde Mähne. Und Momente später ergoss er sich tief in ihrem süßen Arsch, der bis gestern noch völlig unberührt war. Zufrieden stieg er ab, begutachtete noch seinen Saft, der aus dem Loch tropfte. Dann holte er eine Augenbinde heraus und setzte sie Kerstin auf. “So Kleines, wenn du jetzt brav bist, erlaube ich dir nachher, endlich wieder zu kommen, versprochen.” Kerstin nickte schnell und wehrte sich natürlich auch nicht. Sie konnte jetzt nichts mehr sehen, und nichts sagen, nur mehr hören.
Sie hörte Schritte, dann die Tür des Zimmers. Sie hörte Stimmen! Mehrere! Es schien, als ob er mit mehreren Männern sprach. Dann wurde es kurz leise. Bevor wieder die Tür aufging und sie mehrere Schritte hörte, die immer näher ans Bett kamen. Sie hörte das Rascheln von Kleidung, ein Feuerzeug und eine geöffnete Flasche. Sie hörte leises, dreckiges Lachen. Dann klatschte die erste Hand auf ihren herausgestreckten Po. Eine andere Hand griff sich ihre Brust und zwirbelte hart ihre erregten Nippel. Auf einmal kam auch eine dritte und vierte Hand hinzu, bis sie es nicht mehr zuordnen konnte und ihr ganzer Körper von neuen, fremden Händen massiert, penetriert oder betatscht wurde. Finger erkundeten ihre Löcher. Bald darauf wurden die Finger zu Schwänzen, während sie rundum nur schätzen konnte, dass es 5-6 Männer waren, die gerade mit ihrem Körper spielten. Ihre Erregung war allerdings ungebrochen hoch.
Und so verging sie wieder im Lustnebel, als sie ein Haufen von fremdem Menschen, die sie nicht sehen konnte heftig stimulierten und alles taten, um sie zum Höhepunkt zu bringen. Dabei hatte Kerstin jedoch noch vorher die strikte Anweisung bekommen, ja keinen Orgasmus zu haben. Und sie wollte seine Anweisung unbedingt befolgen, hatte er danach ja tatsächlich etwas Schönes in Aussicht gestellt. Jedoch knickte sie unter den geschickten Händen und Körperteilen ihrer Herren hier in diesem Bett mehrmals ein. Die Herren machten sich einen Spaß daraus, sie so oft wie möglich über die Klippe springen zu lassen, natürlich erst, nachdem sie selbst ihre Erlösung in einem von Kerstins Löcher gefunden hatten.
Er beobachtete das alles aus ein paar Meter Entfernung. Wie sie kämpfte, um brav zu sein. Wie sie scheiterte, als zum ersten Mal je ein praller Schwanz in ihrem Arsch und ihrer Pussy steckten. Und wie er dann wusste, dass er dadurch noch lange Spaß mit Kerstin haben konnte. So lehnte er sich zurück und überließ den Männern noch sein Spielzeug. In ein paar Stunden waren sie fertig mit ihr und dann gehörte sie wieder ihm. Ab morgen gingen sie wieder getrennte Wege, sie zu ihrem Bürojob, er in die Kanzlei. Doch was sich in den letzten 24 Stunden in diesem Zimmer abgespielt hatte, wird Kerstins und sein Leben wohl immer prägen.
„Tu mir weh.“ Der Satz kam gehaucht, in ihrer leisen, seidigen Stimme. Es war kaum mehr als ein Flüstern. Unsere Nasenspitzen berührten sich fast, zueinandergedreht auf den Polstern. Ich blickte in ihre großen graublauen Augen, tiefgründig und unschuldig, riesengroß. Auch erwartend, was ich darauf antworten würde. Die Augenbrauen leicht erhoben, wiederholte sie es: „Bitte tu mir weh.“ Das lange rotblonde Haar bettete ihr Gesicht in ein Glühen ein, die geschwungen, vollen roten Lippen einen Spalt breit geöffnet. „Bitte.“
Wir waren gerade aufgewacht, nach der ersten, verschmusten gemeinsamen Nacht. Schmusen und kuscheln wurde intensiver, wir haben gegenseitig unsere Körper erforscht und befriedigt. Und natürlich wussten wir durch ausführliche Gespräche von unseren Neigungen. Und doch war die erste Nacht noch nicht von diesem Kink durchzogen. Die Sonne durchzog das Hotelzimmer, die weißen, zerwühlten Laken um uns stille Zeugen der Nacht davor.
Als wir nun gegenseitig in diesem morgendlichen Moment, der immer so voller Möglichkeit und Potential steckt, gegenseitig unsere Seele erforschten mit unseren Blicken, fiel dieser Satz. Ich antwortete leise: „Du weißt, was das heißt?“ Sie nickte. „Du weißt, wie du es beenden kannst?“ Nicken. „Ich halte viel aus. Tu mir jetzt weh.“ Ich küsste sie auf die vollen Lippen und wir verloren uns kurz in einem innigen Tanz unserer Zungen. Ich zog sie näher. Noch während des Kusses griff meine rechte Hand an ihren Hals und drückte an den Außenseiten zu, so fest bis sie den Kuss abbrach. Ich beschnitt ihre Luftzufuhr und schaute ihr tief in die Augen, sah ihr zu beim Straucheln, beim Luftschnappen, merkte, wie sie sich gegen meine zugedrückte Hand bewegte. Wie sich ihre Wangen rot färbten, sich die Augen langsam mit einem neuen Glanz füllten, den ich vorher noch nie bei ihr gesehen habe.
Dann ließ ich so plötzlich von ihr ab, wie ich es begonnen habe. Noch bevor sie das ersten Luftzug vollständig aufnehmen konnte, klatschte die erste Ohrfeige in ihr Gesicht. Ich gab ihr eine Sekunde, bis sie sich wieder zu mir drehte und holte wieder aus. Und wieder. Im Moment des Ausholens war mir der Größenunterschied bewusst, einen Kopf größer, ca. 40 KG mehr. Sie Anfang 20, ich 15 Jahre älter. Meine Hand so groß wie ihr ganzer Kopf. Nach fünf Ohrfeigen drückte ich wieder zu. Küsste sie dabei auf die Nasenspitze und sah zu, wie sie rot anlief. Noch während ich ihren Hals zudrückte, warf ich ihr Laken aus dem Bett und sah mir ihren ganzen entblößten Körper an. Wie die Beine langsam zu zucken begannen.
Ich ließ die freie Hand über die feine Haut ihres Körpers gleiten. Die schmale Taille, die kurvigen Hüften, die tollen runden Brüste Größe C. Bei denen angekommen krallte ich mich so fest ich konnte in zuerst die linke, dann die rechte Brust, was sie zu einem kehligen schmerzvollen Aufstöhnen brachte. „Das scheint dir wohl zu gefallen“, murmelte ich und wiederholte meine Anstrengungen mit ihren Brüsten. Die ersten roten Striemen meiner Fingernägel wurden sichtbar. Ich biss in ihre Nippel, schlug die Brüste, während ich den Druck auf ihren Hals immer wieder anpasste. Ich packte ihre Brüste, quetschte und begann sie zu drehen, was ihr ebenfalls einen wohligen Schmerzensschrei entlockte. So arbeitete ich mich an ihren Brüsten ab, immer auf der Suche nach Stellen in ihrer Haut, die schon zu einem Dokument meiner Anstrengung wurden.
Bei einer Ohrfeige legte ich etwas mehr Gewicht rein, und als Konsequenz drückte es sie wieder in den Polster. Ich strich ihre Mähne aus ihrem geröteten Gesicht, und fuhr mit dem Handrücken über die rote Stelle. Als ich ihre Haut berührte, zuckte ihre Wange und sie schloss kurz die Augen, um sich auf den nächsten Schlag vorzubereiten, schnaufend. Aber der kam nicht. Noch nicht. Ich streichelte ihren Kopf. „Das machst du sehr gut, Kleines.“ Ihr geschwungenen Lippen zuckten die Mundwinkel nach oben, dann erfüllte schon das laute Klatschen einer weiteren Ohrfeige den Raum. Es war Zeit, das nächste Level einzuleiten.
Ich rollte sie auf den Rücken, beugte mich über sie und gab ihr 10 schnelle Ohrfeigen hintereinander ohne ihr eine Pause zu geben, sich davon zu erholen. Ihr ganzes Gesicht war mittlerweile eine Landkarte aus Rötung und Tränen, die ich zwischenzeitlich wieder wegküsste. Wir checkten immer wieder kurz mit Blicken und kleinen Nicken ein, dann machte ich weiter. Die Landkarte ihres Körpers war noch nicht vollständig von mir erobert und markiert.
Ich legte mich neben sie, sodass mein Kopf nah an dem ihren war und nahm ihr wieder die Möglichkeit, zu atmen. Dabei begab sich die andere Hand auf direktem Weg zwischen ihre Beine. Bestimmt schob ich ihre seidenen Schenkel auseinander und streichelte die Innenseite ihrer Oberschenkel, so wie ich es auch in der Nacht zuvor gemacht habe, kurz bevor ich ihre Spalte zum ersten Mal verkostete. Diesmal hatte ich aber andere Pläne.
„Na Kleines, tut es weh?“ Sie nickte nur, sprechen war nicht möglich. Ich legte meine Finger auf ihre Lustspalte und lächelte, als ich sie anhauchte: „Warum bist du dann schon so nass für mich, Kleine? Warum läuft dann deine Pussy schon aus, wenn ich dich schlage?“ Sie wurde noch röter, aber diesmal nicht von den Schlägen. Sichtlich von den Worten. „Sehen wir mal, wie weit dein Körper es aushält“, sagte ich und hob meine flache Hand zwischen ihren Beinen. „Komm, sie hin wie weit ich aushole“ sagte ich und hob ihren kopf etwas an, sodass sie sehen konnte, wie weit meine Hand in der Luft war. Dann klatschte sie laut und fest auf ihrer Pussy. Die nassen Lippen schmatzen, während sie spitz und laut aufschrie. „Tut das weh?“ „Ja.“ „Ja, was?“ „Ja, Sir“ „Braves Mädchen.“ Und schon landete der nächste Schlag auf ihrer Pussy, diesmal noch etwas fester. Ich ließ mir Zeit. Rieb ihre Spalte zwischendrin immer wieder, schon komplett auslaufend. Nach 5,6 Schlägen wimmerte sie nur mehr. „Du wirst immer nasser und nasser, meine Kleine, sieh dir das an.“ Dann schob ich meine durchnässte Hand tief in ihren Mund, die sie gierig aufsaugte und sofort an 4 Fingern lutschte, als wäre sie ausgehungert.
Ich spürte ihren ganzen Körper beben, als ich es wieder fortsetzte, ihre Pussy zu versohlen. „Für die nächsten 10 Schläge wirst du dich jeweils bedanken, hast du verstanden?“ Sie nickte. 10. Klatsch. „Danke, Sir.“ 9. Klatsch. „Danke, Sir.“ Ich legte etwas mehr Kraft in die Schläge, ihre Pussy war schon geschwollen und unter ihr hatte sich schon ein großer dunkler Fleck ihres Lustsaftes im Bett gebildet. Bei 4 angekommen schluchzte sie laut auf, ich schob zwei Finger in ihr tropfendes Loch, fingerte sie kurz und gab die Finger ihr wieder zum Abschlecken, um sie zu beruhigen. „Sei eine brave kleine Schlampe und nimm die Schläge“ raunte ich ihr zu, während sie wieder an meinen Fingern lutschte. „Dann bekommst du auch deine Belohnung“ zwinkerte ich ihr zu. Und machte weiter, ihre nasse Mitte zu verprügeln. Und braves, versautes Mädchen dass sie war, hat sie auch bei allen 10 Schlägen brav ertragen und Danke gesagt.
Bei den letzten Schlägen habe ich gemerkt, wie ihr Körper schon leicht vibriert hat bei der Berührung. Deshalb holte ich nochmal aus, gab ihr eine schallende Ohrfeige und begann, mich auf ihre Clit zu fokussieren und diese mit Schlägen zu malträtieren. Nun konnte sie sich kaum mehr zurückhalten und stöhnte diese zuckersüße Mischung aus Schmerz und Lust in das Zimmer hinaus. Der Orgasmus übermannte sie, der ganze kleine Körper begann nach einem besonders harten Schlag zu zucken und zu rütteln. Ihre Augen rollten zurück in den Kopf und sie lag wild zuckend in meinem Bett. Ich hielt sie fest im Arm und drückte ihr ein paar Küsse auf die Nase und auf die Lippen. Ich sah ihr tief in die geröteten Augen, Tränennass, und sagte ihr, dass ich stolz auf sie bin. Aber dass ich noch nicht fertig bin.
Dann überraschte ich sie noch schnaufend mit einer neuen Ohrfeige und schob ihren Kopf in den flauschigen Polster und zog ihren geröteten Körper auf den Bauch, dann zog ich ihre Hüfte hoch auf die Knie. Sodass sie mitten im Bett ihren süßen samtenen Po in die Luft streckte, und den Kopf im Kissen verschwand. Ich massierte kurz den wunderbar runden Po, und verließ dann nur kurz das Bett, um zu meinem Kleidungsstapel an der Wand zu gehen. Dort zog ich meinen schwarzen breiten Ledergürtel aus der Schnalle. Sie beobachtete mich dabei in dieser Pose, sagt nichts. „Du weißt, dass ich dich nicht ohne das was jetzt kommt, gehen lassen kann.“ Ein Nicken. „Du brauchst es, und ich bin gerne bereit, es dir zu geben, du kleine Hure.“ Ich nahm Aufstellung vor ihr und begann, zuerst mit der flachen Hand ihren Po zu schlagen. Das weiche weiße Fleisch wurde nach kurzer Zeit rot, das Klatschen befriedigend und laut. „Sollen wir mal sehen, wie lange es dauert, bis mein Handabdruck nicht mehr verschwindet, Kleine?“ Ich schlug weiter zu, sie summte leicht bei jedem Schlag. Zwischendurch massierte ich ihre mehr als tropfnasse Pussy und befeuchtete damit meine Finger, damit es noch mehr klatschte. Als ihr süßer Po mehr rot als weiß war, wechselte ich zum Gürtel und peitschte sie damit. Der breite Lederriemen schlug quer über ihre Backen, und wurde mit ihren spitzen Schreien beantwortet. Die Striemen erstreckte ich dann auch über ihren Rücken. Wollte mehr, wollte sie besitzen und ihren Körper zu meinem Eigentum abstempeln.
Nachdem sie nur mehr gutturale Geräusche ausstoßen konnte, schmiss ich den Gürtel wieder weg und fuhr nur mit den Fingerspitzen über die geschundene, gerötete Haut. „So ein braves Mädchen aber auch.“ Ich spürte ihren Herzschlag in ihrem ganzen Körper, der Stress den ihre Haut erfahren hat pulsierend in ihren Adern. „Ich glaube, es ist an der Zeit dir deine Belohnung abzuholen“, sagte ich und kniete mich hinter ihrem immer noch hochgestreckten Po. Während den Hieben mit dem Gürtel war sie ein paar Mal zur Seite gekippt vor Schmerz, doch ich habe sie wieder bestimmt aufgerichtet. Ich massierte und rieb ihre Pussy und tauchte erneute problemlos in das dauerfeuchte Loch ein. Zuerst mit einem, dann mit zwei, dann mit drei, und dann mit vier Fingern. Was ich ihr auch immer sagte. Dass sie eine tolle kleine Hure ist, die von Schlägen so nass wird, dass ich so leicht mit 4 Fingern in sie eindringen kann. Ich benetzte meine Hände wieder und zog dann ihre Pobacken auseinander. Da wusste ich, durch ihren schneller werdenden Herzschlag, dass sie ahnte, worauf ich hinauswollte. Ich spuckte nochmal direkt auf ihr Poloch und verschmierte die Spucke mit ihren Lustsäften. „Ich werde jetzt deinen Arsch ficken, Kleine. Ich weiß, es ist lange her für dich. Und du meintest gestern, er ist zu groß. Aber ich muss es jetzt einfach tun, halt einfach nur still. Das machst du gut.“ Während ich ihr gut zuredete, nickte sie seufzend und stöhnend, und dann drang ich mit ihren Fingern in ihren Po ein. Wiederum hielt ich sie informiert. „Siehst du Kleine, schon ein Finger ganz problemlos. Wollen wir den zweiten versuchen? Du schüttelst den Kopf? Das hättest du dir früher überlegen müssen. So, siehst du, auch zwei Finger steckst du weg. Wie fühlt es sich an, wenn ich deinen Arsch fingere? Warum stöhnst du denn? Ist es so gut für dich? Na dann“. Ich zog beide Finger raus und platzierte dann meinen schon steinharten Schwanz genau an ihrem Eingang. Auch ihn steckte ich vorher schnell in ihre wunderbar warmfeuchte Pussy und machte ihn bereit. Dann hielt ich sie mit einer Hand fest an der Hüfte, die andere drückte die Eichel langsam aber sicher in sie hinein.
Der Widerstand war stark, doch langsam und unaufhaltsam überwand ich ihn. Sobald die Eichel drinnen war, sagte ich ihr, wie gut sich ihr Arsch doch anfühlt. Und dass er so toll aussieht, verprügelt und rot und nun gedehnt mit meinem Schwanz. Sie war währendessen zu keinem klaren Satz mehr fähig, röchelt nur noch, als ich meinen Prügel immer weiter in den zarten jungen Körper vor mir schob. Langsam aber sicher begann ich, sie so zu ficken. Mit langen, tiefen Stößen vergrub ich mich in dem geschundenen Po, fühlte ihre Muskeln anspannend und gleichzeitig sich dehnen. Klatschend nahm ich den Rhythmus auf, und begann sie etwas schneller zu stoßen. Sie hatte ihren Kopf im Polster nun so verrenkt, dass sie zurück zu mir sehen konnte. Wie ich sie hart an die Hüften immer wieder gegen meinen Körper zog. Wie ich ihren Po weiter spankte. Wie ich ihren Arsch einritt und sie so zur vollendeten 3-Loch-Stute machte. Es fühlte sich fantastisch an, sie so kompromisslos zu nehmen.
Nach einiger Zeit fühlte ich, wie das ganze Spiel der letzten Stunde mich auch bald über die Kante bringen konnte. Ich bewegte mein Becken weiter und beugte mich zu ihr herab. „Ich werd jetzt deinen Arsch mit meinem Saft vollpumpen, meine kleine Hure“. Sie nickte nur abwesend und stöhnte weiter von meiner Behandlung. Ich krallte mich nochmal fester in ihren Po, hörte die spitzen kleinen Schreie und kam nach wenigen Momente zu einem erlösenden und explosiven Höhepunkte. Ich ergoss mich tief in den wundgeschlagenen Po dieses süßen Mädchens vor mir, jeder Tropf ging in ihren runden traumhaften Arsch. Mit dem Abklingen des Orgasmus zog ich meinen Schwanz raus, hielt ihre Backen gespreizt, und positionierte sie so, dass ich zusehen konnte, wie ein, zwei Tropfen meiner Sahne aus ihr herausquollen und das komplett nasse Bettlaken noch weiter ergänzten. Noch mit klopfendem Herz griff ich ihr in die lange Haarmähne, zog ihren verschwitzten Körper hoch zu mir und küsste sie tief und innig. Ich begrub sie in meinen langen Armen und mit meinem Körper, da kam mir eine letzte Idee: Ich zog wieder an ihren Haaren und brachte ihren Kopf auf das Bettlaken, wo mein aus ihr herausgetropfter Saft noch eine kleine Pfütze gebildet hat. „Auflecken, dann gehen wir wieder schlafen“ befahl ich ihr. Sie schaute mich nur und verharrte. Eine letzte, weit ausgeholte Ohrfeige brachte sie wieder auf Schiene und ich drückte ihren Kopf auf die Pfütze, die sie genüsslich aufleckte. „Dankeschön“. Da war wieder die Kleinmädchenstimme, mit der sie mich vor über einer Stunde gefragt hat, ihr weh zu tun. Küssend legten wir uns wieder hin, zogen die Decke über den Kopf und fielen aneinandergedrückt in einen tiefen Schlaf, wo sie nur hin und wieder die sehr geschundenen Körperteile entlasten musste. Ein guter Morgen.
Wochenendausflüge mit besonderen Personen…
Du wackelst mir deinem süßen Po vor mir aus der Dusche in Schlafzimmer, ich folge dir, nackt wie wir sind. Ich merke, wie gut die erste, schnelle Erlösung deinem Körper tut, du bist immer noch ganz aufgedreht. Vor allem, weil du ja weißt, dass wir das ganze Wochenende für uns haben. Und ich natürlich noch die ein oder andere Überraschung für dich parat habe. Du beginnst, aus dem Kleiderschrank Sachen heraus zu legen, die du gleich anziehen möchtest. Du weißt natürlich, was ich mag und greifst zu einem kurzen schwarzen Rock und einer weißen Bluse darüber. Immer wieder wirfst du mir verführerische Blicke zu, als du beginnst, dich anzuziehen. Ich habe große Lust, dich einfach hier aufs Bett zu werfen und meiner Erregung freien Lauf zu lassen. Irgendwie erwartest du das auch gerade, denke ich mir. Aber ich habe andere Pläne, vorerst. Als du zu deinem Höschen greifen willst, ziehst du kurz darauf deine Hand wieder zurück und zwinkerst mir zu. Du hast brav gelernt.
Jetzt such ich mir meine Sachen zusammen. Aus meiner Tasche hole ich aber noch etwas anderes. Als du gerade in deinen Rock steigst und dich nach vorne beugst, fühlst du plötzlich meinen Körper hinter dir. Warm spürst du meine Brust an deinem Rücken. „Ich habe eine Überraschung für dich, Kleines. Für die Autofahrt. Leg dich nochmal hin und mach die Augen zu.“ Du tust, wie ich es dir auftrage und drückst dich an mir vorbei auf das Laken, liegst am Rücken. In der Bluse und dem Rock. Du hast deine Augen zu und wartest gespannt, ich kann deine Anspannung förmlich fühlen. Als ich meine Hände leicht über deine Oberschenkel fahren lasse, höre ich deinen Atem schneller werden. Ich schiebe den Rock weiter nach oben, entblöße deine Mitte. Ich überprüfe kurz, ob du auch wirklich noch die Augen zuhast. Ja, hast du. Dann arbeiten sich meine Hände in deinen Schritt vor. Wirklich trocken bist du dort noch nicht. Oder schon wieder? Aber das passt gut. Ich hör dich seufzen, als ich mit meinem Zeigefinger durch deine Spalte fahre. Nur zu gern würde ich jetzt wieder dich kosten und deinen süßen Saft schlemmen, aber ich habe noch andere Pläne. Ich drücke mit den Ellbogen deine Schenkel weiter auseinander, spreize deine Beine. Wie ein gutes Mädchen lässt du es geschehen. Hörst mit geschlossenen Augen nur etwas rascheln.
Plötzlich fühlst du, wie etwas kaltes, Hartes in deine Vagina eindringt. Du reißt die Augen auf und siehst gerade noch den letzten Teil eines kleinen rosaroten Vibrators in deiner feuchten Pussy verschwinden. Du keuchst auf, solche Spielzeuge haben wir noch nie verwendet, das Gefühl ist etwas neu. „Bleib so liegen“, sag ich dir. Du schaust mir zu, wie ich aufstehe, mein Handy aus der Hosentasche hole und darauf herumdrücke. Ich schau dir tief in die Augen, als ich die letzte Taste drücke. Tausend Blitze zucken durch deinen Unterleib, als der Vibrator auf höchster Stufe beginnt, in dir zu vibrieren. Ferngesteuert von meinem Handy. Du stößt einen überraschten Laut aus, als sich das Gerät unweigerlich in dir weiter bohrt, dich hart vibrierend stimuliert und dich schnell dazu bringt, auf dem Bett dich zu winden. So schnell hat das sonst nur meine Zunge geschafft, denke ich erstaunt, als ich mit dem Wischen meines Daumens die Vibrationen zurückdrehe auf fast 0, damit du wieder Luft bekommst. „Ich denke, damit werden wir zwei sehr viel Spaß haben, Kleines. Das ist auch eine neue Regel. Du entfernst den Vibrator nur dann, wenn ich es sage. Und nun komm, fahren wir.“ Ich nehm dich in den Arm, du bist noch ziemlich durchgeschüttelt von der Aktion gerade, dass du mir stumm folgst. Die Wärme meines Körpers holt dich aber wieder in das Hier und Jetzt und du legst deine Hand um mich. Wenig später sitzen wir im Auto. Fahrzeit ca. 1 Stunde.
Ich erzähle dir etwas von meinem Tag, du erzählst mir von deiner Arbeit. Wir erwähnen nicht den Fakt, dass du gerade einen pinken Vibrator in deiner Vagina trägst, den ich jederzeit kontrollieren kann. So vergessen wir zwei einfach darauf, und plaudern ungezwungen los. Nach ca. 30 Minuten merke ich, dass ich besser tanken soll und fahr wenige Minuten später bei einer Raststation ran. Ich tanke, du gehst in der Zwischenzeit in den Shop dir die Beine vertreten. Ich blicke sehnsüchtig deinem schwingenden Rock hinterher und freu mich schon auf die nächsten Tage. Dann kommt mir eine Idee. Ich seh dir durch die Glasfront des Shops zu, wie du durch die Regal strollst. Ich zücke mein Handy, ruf die App auf und drück mit meinem Finger auf die „On“ Schalfläche. Schon sehe ich, wie du im Shop mitten im Schritt erstarrst. Außer dir sind noch zwei andere Leute neben der Kassiererin in dem Raum. Ein älterer LKW Fahrer und eine jüngere Frau. Mit großen Augen drehst du dich zum Fenster, aber da fährt dir schon ein Blitz vor die Augen und du gehst unweigerlich ein kleines bisschen in die Knie, weil die Hitze aus deiner feuchten Mitte immer stärker wird. Die Vibrationen werden immer mehr – weil ich sie entsprechend erhöhe. Schaue dir zu, wie du langsam rot wirst. Du reißt dich zusammen, weil du ja in der Öffentlichkeit bist. Machst tapfer einen Schritt auf die Kassa zu, als du spürst, wie ein einzelner feiner Tropfen deines Lustsaftes den Weg über die Innenseite deines Schenkels sucht. Als du deine Schenkel etwas zusammenpressen willst, spürst auf einmal meine Hand am Rücken. Gleichzeitig drehe ich auch die Intensität des Vibrators zurück. „Hast du was gefunden, Kleines?“ frage ich dich halblaut. Du schnaufst mich mit funkelnden Augen an. Ich kenne diesen Blick, den sehe ich meist, wenn ich zwischen deinen Schenkeln aufschaue und du mehr willst.
Ich bitte dich, auch die Nummer 3 mitzubezahlen, als ich dir das Geld dafür und eine Packung Chips in die Hand drücke. Du gehst bestimmt vor zur Kassa. Als die Kassiererin dich gerade fragen möchte, ob es sonst noch was sein darf, drehe ich wieder den Vibrator in dir voll auf und dir entkommt ein Stöhnen, als du ihr gerade antworten willst. Du kannst dich kaum zurückhalten und willst diese Erregung eigentlich voll auskosten, obwohl du weißt, es ist eigentlich nicht der richtige Augenblick. Die Kassiererin sieht dich etwas alarmierend an und fragt dich, ob alles ok ist. Wenn sie nur wüsste, dass deine Vagina gerade heftig pulsiert, durch Vibrationen, die von mir kontrolliert werden. Mit hochrotem Gesicht bringst du ein schnelles „Alles gut“ heraus, bezahlst du und schleppst dich vor mir durch die Tür zurück ins Auto. Sobald die Tür ins Schloss fällt, stöhnst du laut auf, lässt deiner Erregung freien Lauf. Dabei schlägst du mir auch leicht ins Gesicht. „Das war gemein, Daddy. So vor allen Leuten.“ Ich lass die Erregung auf ca. 75 Prozent laufen und genieße, wie dein Körper einfach eine andere Sprache spricht als deine Worte. Du sitzt breitbeinig am Beifahrersitz, drückst dein Becken darauf hin und her, schaust mich erwartungsvoll an.
Ich starte den Wagen und parke ihn hinter der Tankstelle, nur wenige Meter weiter, an einer Stelle, wo man schwer zu sehen kann. Wieder stelle ich den Motor ab. Meine Hand schnellt zwischen deine Beine, zieht langsam am Vibrator, der aus deiner nassen Vagina herausschlüpft. Ich nehme ihn und lege ihn beiseite. „Bereit für das echte Gegenstück?“ flüstere ich dir zu, als ich mit schnellen Schritten unsere Sitze nach hintenklappe und dich dann mit einer schnellen Bewegung auf mich drauf ziehe. „Oh ja Daddy, immer!“ raunst du mir ins Ohr, dann zergehen wir in innigen Küssen und du reibst deine nasse Mitte über die große Beule, die sich mittlerweile in meiner Hose gebildet hat. Gierig, fordernd küsst du mich und reibst mich, immer schneller und schneller. Ich werde ungeduldig und öffne meinen Gürtel unter dir, streif mir schnell die Hose ab. Mein harte Schwanz schnellt dir entgegen, du reibst deine nassen Pussylippen über ihn. Du bist schon so nass, dass er fast von allein in dich eingleitet, was dich zu neuen Freudenschreien veranlasst. Du legst deine Hände auf meine Schultern und beginnst mich hart zu reiten, so wie du es gern machst. Ich merke, die ganze Prozedur hat dich enorm geil gemacht. Du bist schon auf 180, lässt deine Hüften kreisen. Ich kralle mich in deine geilen Brüste, dann wieder in einen Arsch, gebe das Tempo vor, das allerdings ohnehin schon enorm hoch ist gerade. Es dauert auch nicht lange, da merke ich, wie dein wunderbarer Körper auf mir ganz plötzlich verharrt und sich zusammen zieht. Du kommst enorm heftig direkt auf mir, lehnst nur an meiner Brust, während du wimmernd deinen Orgasmus genießt. Deine Ekstase bringt nun wiederum mich zur Explosion und ich schieße dir Schübe meines heißen Spermas tief in deine Pussy, was dir noch ein kleines Nachbeben besorgt. Nach ein paar Minuten sammeln wir uns wieder. Du steigst von mir ab, wischt noch einen Tropfen Sperma mit dem Zeigefinger von deinen Schamlippen und steckst ihn dir verführerisch in den Mund, dann sitzt schon wieder fast züchtig angezogen am Beifahrersitz. Ich packe mich wieder ein und komm auch wieder zu Atem. Doch bevor wir losfahren, gibt es noch etwas zu tun. Ich greif mir den Vibrator, schiebe deine Schenkel auseinander und schiebe es unter deinen ungläubigen Blicken wieder tief in dich, jetzt eingesaut von unseren gemeinsamen Säften. „Weiter geht die Fahrt“, sage ich mit einem kleinen Lachen, das du erwiderst. Dann fahren wir los.
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