"Dont think about it
It's going to get better"
And I think "but when?"
wie oft ich dich ansah, ohne dich zu unterbrechen. wie oft ich dir Raum gab, als ich es klar fühlte, wie du innerlich zerbrachst. Wie oft ich dich hielt und die Scherben sortierte gemeinsam mit dir.
Wie oft mir Gedanken kamen, und ich mich fragte: "Was meine Worte wohl mit dir machen?" Wie oft ich schwieg und sie nicht sagte, weil ich dein Herz hielt und dich achte.
Wie oft ich mich fragte ob du es spürst, in meinen Worten, in meinen Taten, zwischen den Zeilen, in der Stille, in den Momenten sanften Wartens.
Dass ich heut still bin, und vielleicht ist mein Schweigen der lauteste Beweis.
Dass ich nicht weiß, ob du es weißt, es dich erreichte, was ich meint'. Doch vielleicht, spürst du es eines Tages und brauchst du es mir nicht mehr zu sagen, denn dann weißt du, dass ich längst fühlte, was vor deinem Herzen verborgen lag.
So many hours lost
Thinking about many things
Which are unresolved
You'll surely overthink
If you try to understand me
A paradoxical chaos
Far beyond comprehension
Look at me through blinded eyes
Loose sanity in my undertow
You have to leave your mind behind
To scrutinize my heart and soul
And when I say
That you are saving me
I just try to tell
You what you do to me.
And when I say
That you are my place to be
I just try to tell
You that I feel loved by you.
I'm trying my best
To find the words to speak
So you can grasp
That you're the world to me.
That moment back then
When I kid around
And her question
"Why are you like this?"
To this day, still
Makes me drown
Die Welt um mich versinkt in Kummer,
weiß' nicht ob ich wirklich leb'.
Ich hab' keine Smartwatch die mir
versichert, dass ich Puls hab.
Keine Kraft mehr zu schwimmen
und die Wellen drücken mich runter.
Braucht mich nicht wundern,
Insgeheim wart ich auf ein Wunder.