Withered Flowers on your grave
Maybe it's time for me
to go on and let you go.
Maybe I'm just to blind,
maybe I don't want to know.
In the depths of my heart,
the crypt of my soul,
I try to keep you alive
but you're dead like a zombie.
Widerlich.
Bei dem Gedanken an das, was du mir angetan hast, deine Hasstiraden, Beschämungen, Schuldumkehr, überkommt mich der Ekel.
Dein Gift, das ich so oft geschluckt habe, bis ich im Delirium am Abgrund stand, dich in Schutz nehmend, findet seinen Weg nach draussen.
Mein Körper sträubt sich bei dem Gedanken an deine Worte, deine Taten.
Zuerst versuchte er es auszuschwitzen. Angst, von dir eingeflößt, trieb das Gift aus meinen Poren. Solange, bis das nicht meht ausreichte, weil meine Poren verstopften. Panikattacken. Übelkeit, Brechreiz. Wie Schläge in die Magengrube.
Die Scham, die du meinem Herz mit deinem Gift gefüttert hast treibt der Ekel aus meiner Seele heraus.
No home where i belong
Lost in the here and now
Haven't seen me for too long
Lost in the fog of the past
Such a sad sight for
Sad eyes and a bad mind
Where have I been?
It feels so wrong
To look through blind eyes
There ain't no hindsight
This pain consumed the pictures
But the sorrow still lingers
She said:
"Dont think of a pink elephant"
And I couldn't see
Walking on thin ice
Trying to get a grip
Too scared of the fall
So I better don't slip
Or should I give up
To fight the fire
And give in?
I don't know who I am,
What to do,
What is real.
This anxiety and depression
Devour me day in, day out.
Every step outside
Is a struggle
A fight against myself
And I hate it, hate myself,
Despise myself.
Isolate even more
So that the world
Won't see my worthless being.
If I had one wish
It would be
That I'd forever
Disappear.
Azure blue waters
- crystal clear
and ripple-free,
a safe spot
in the shadows
of an old oak tree
with my owl friend
sitting high up
in the crown
If you want to,
you can come
and join us here
Frag' mich: "Wann hört das auf?".
Weiß nicht wer ich bin und weiß nicht
ob ich's jemals wirklich wusste.
Such' schon lang' den Weg raus.
Doch hinter jeder Tür wartet sie
mich zu fressen und auszuspucken.
Ich glaub' sie verfolgt mich.
Hab' da so ein Gefühl und spüre
ihren Atem in meinem Nacken.
Ich bin auf dem Holzweg.
Barfuß, Nägel in den Fersen,
am wanken und steh' in Flammen.
Wacker schlägst du, du mutiges Herz erzählst von dem, was dich berührt. In jedem Schlag eine Geschichte von der du der Welt berichtest.
Ich höre dir zu und halte dich warm, bin dir Zuhause und Zuflucht zugleich, wenn du schreist, weinst und lächelst. Auf das ich's nie wieder vergesse.
Bin ich so grundsätzlich falsch
Und unwert geliebt zu werden?
Ich sehne mich nach Nähe, Verbundenheit.
Ich schreib in die Leere, spreche mit mir selbst und komme immer wieder bei dem Schmerz an.
Es tut weh.
Ich gehe auf die Menschen um mich herum zu aber ich komme nicht an sie heran oder sie weisen mich ab.
Es tut weh.
Ich versinke in Einsamkeit und Zweifel an mir selbst. Hasse mich selbst. Finde nicht heraus, was ich falsch gemacht habe, was ich tun kann, anders machen kann.
Es tut weh.
Manchmal gibt es kurze Momente, wo ich spüre, dass sich unsere Finger berühren wenn ich meine Hand ausstrecke und dann gleiten sie auseinander oder ich kriege Angst vor dem Schmerz und mir selbst, dass ich zu es kaputt machen könnte und ziehe mich zurück.
Es tut weh.