The Attack Of The 50feetWoman

The Attack Of The 50feetWoman

In Gesellschaft einer norddeutschen Amazonin / Essay

Zwei Jahre lang hatte ich es geschafft, mir während meiner Umschulung in der Klasse beim Blockunterricht und später bei 2 Tagen Schule in der Woche, mir meine Neutralität gegenüber mehrheitlicher Weiblichkeit, insbesondere gegenüber der B., zu erhalten; 4 Wochen nach bestandener Prüfung wurde ich für meine Zurückhaltung zur Klassenabschlußparty mit einer Nacht belohnt, die in der Chronologie meiner Lieblingsnächte gerade zu höhepunktete.

Die B. war (bzw.ist), zunächst, gerade wegen Ihrer scheinbaren Unauffälligkeit, auffällig. Sie schminkt sich im Gegensatz zu Ihrer weiblichen Umgebung wenig bis gar nicht. Ihre dunklen Haare sind mit einem rosettenfusseligen Haargummi stets zu einem Zopf schlicht, um nicht extra-ordinär zu sagen, gebunden. Sie trägt schlichte, sachliche Kleidung, eher konventionelle Microfasertracht in Form eines Fleeces,dazu enge Stretchjeans; an Schmuck kann ich mich so gut wie nicht erinnern, kein Parfum. Als ob sie ihre Weiblichkeit verbergen wolle. Sie hat einen ernsthaften, ja fast autoritären Blick, immer, ja „allzeit“ bereit, diesen Laser einzusetzen. Sie ist freundlich durch Selbstbewußtheit, primehr in körperlicher Hinsicht. Ihr Intellekt reicht ihr vollkommen aus. Sie benötigt diesen gar nicht, um sich Präsenz zu verschaffen; sie scheint mit allem ausgestattet, was sie braucht, um durch reine Anwesenheit in Ihrer Klasse, damit meine ich auch die gesellschaftliche, durch körperliche Präsenz und vor allen Dingen, ihrer Klasse im Wesen eher fremd, durch Zurückhaltung, Schweigen und Beobachtung, zu „herrschen“(welch unpassendes Wort bei so viel Weiblichkeit). Eiserne Selbstkontrolle scheint durch, die ihre physische Präsenz bei Männern noch erhöht. Diese Präsenz scheint bei anderen Frauen nicht übermässiges Konkurrenzdenken hervorzurufen. Sie läßt ihre zahlreichen KlassenkameradInnen (bis auf eine intelligente, erfolgreiche und ein paar Jahre ältere Sitznachbarinnen) einfach  an sich abprallen, aber doch so diplomatisch geschickt, dass diese gar nicht erst versuchen, sich gegen sie in Stellung zu bringen, sondern ihre geschlechtliche Vormachtsstellung einfach ignorieren, was wiederum der B. entgegenkommt, da sie sich bestimmt nicht auf eine solche Rolle reduzieren lassen will.

Auffällig auch ihre Größe. Sie ist gefühlte Einssiebenundachtzig, mag sie tatsächlich nur so groß sein wie ich, schien sie mir aber mindestens 5 cm größer. Als imaginäre Drohung im Sinne des Beuys´schen Batteriegedankens stelle ich mir kurz ihren Wohnungsflur mit Spalier stehenden Highheels vor. Diese  kann sie im Falle eines Geschlechterkrieges einsetzen und wäre damit bewaffneter als die TombRaiderJolie mit Schnellfeuerwaffen beidseitig im Anschlag.

Ihr Körperbau: - extrem weiblich; ein Busen tront auf ihrer Brust, derentwegen viele Frauen sie bestimmt gern mit zum Schönheitschirurgen genommen hätten, um: Genau so, genau so soll mein Busen werden...zu sagen; dabei hätte wohl keine Frau dies fertig gebracht, da das geahnte Risiko, ihrer würde trotz überbezahlter, koryfeenhafter chirurgischer Meisterschaft einfach nicht an das Vorzeige-Ideal heranreichen können, und die aufwendig hergestellte, symbolische Bedeutung würde durch das natürliche, unzerstörbare Vorbild in lächerlich-wurschtige Künstlichkeit tragisch zertrümmert, einfach zu gross wäre.

Tja, die B.; immer schlicht, zurückhaltend, auch mal allein unterwegs, dabei natürlich ständig über´s Handy im Kontakt mit ihrem Beschützer, den man sich(zugegeben,ich mir..) groß und stark, eher proletarisch-ludenhaft tätowiert und kahlgeschoren vorstellte, so einer, der die Geräte in der Muckibude regelmässig kaputtbiegt und nicht über seine Opfer redet, das würde auch nicht zu seiner kunstvollen beschützenden Demutshaltung der B. gegenüber passen. Diese Haltung, zugegeben, ich phantasiere, balanciert notgedrungen auf The Razors Edge, man muss wirklich cool sein, um so einem Weib den Partner zu machen (ich möchte nicht tauschen, hätte ständig heissen oder kalten Schweiss auf der Stirn, wüßte 3x am Tag, was Adrenalin ist und hätte bestimmt immer Blähungen vor Aufregung); nicht nur wegen dem fight mit ihr, nein, auch noch mit dem, was und wen SIE fokussiert und denen, die sie zu oft in den Blick nehmen.

Sie ist obercool, als Mann wäre sie Narziß, als Frau ist sie mit ihren anfang Dreißig Fruchtbarkeitssymbol, die Kiezprinzessin, an der man sich ordentlich die Finger verbrennen kann, auf dem Kiez scheint sie zu Hause. Reeperbahn,Seitenstrasse,spät in der Nacht, bei einigen kleinen, vorgebauten und locker hintereinander weggerauchten Joints: sie habe schon als Mädchen in schmutzigen Tunneln getanzt, sie kiffe wegen ihres ADHS –eine pathologische Unruhe merkt man ihr nicht an, aber als sie es erzählt, glaube ich ihr auf´s Wort. Ihre Wahrhaftigkeit, sogenannte Authentizität, springt einen an, ja schmeisst mich um; sogar in ihren Überraschungen ist sie absolut authentisch.(Hubertus Meyer-Burkhardt, „Frauengeschichten“, übernehmen Sie,wenn Sie können! Aber genau das ist es ja: diese FRAU können Sie nicht ins Rampenlicht, scheußliches Wort, bekommen.) In der zweiten Reihe der Persönlichkeiten findet man größere als in der ersten, die B. befindet sich selbstgewählt in der hintersten und überstrahlt alle durch ihre Anonymität und Schlichtheit, als wäre sie eine Unbekannte auf einem Michelangelo-deckengemälde, die man mit nach oben gereckem Hals in 20m Entfernung ungläubig entdeckt, überrascht über die mächtige Frivolität, so nahe an paradiesischer Unschuld.)

Ungesehener Alabasterkörper, nicht zu denken gewesen – die naive Gedankensperre des „Unschuldigen“ - ein natürlicher Schutz des Unterbewußtseins, das verhindert, dass man sich in den Abgrund von sexuellen Tagträumen stürzt : Sie nackt zu denken, geschweige denn, sie mit Geschlechtsverkehr jedweder, nein, Entschuldigung, irgendeiner Art gedanklich in Verbindung zu bringen, hieße, den Rubikon, den point of no return zu passieren; sich naiv-heldenhaft mit kräftigen Arm- und Beinschwüngen in den Strudel des hormonell gesteuerten Emotionssoges zu stürzen, glaubend, man hätte noch irgendeine Kontrolle darüber und könne sich aus eigener Kraft wieder ans Ufer der Beherrschung retten, bevor man in den Fluten ertrinkt wie ein hilflos paddelnder Welpe. Die Evolution ist unerbittlich, die Zeit rennt. Schon bringt sie mich in den frühen Morgenstunden zur Reeper-S-Bahn, ich ringe mir wenigstens, peinlich berührt ob der schützenden Amazonen-Eskorte durch den Nachtschwärmerzombiemob ein ironisches “Danke, Mutti”ab - fast unhörbar-  denn auf ihre Gesellschaft möchte ich denn doch bis zur letzten Minute nicht verzichten. Zuletzt, auf dem Bahnsteig, und wirklich erst beim Ankommen des Zuges, eine schlichte, aber doch Umarmung, mit allen Konsequenzen, die mein vom Tanzen feucht-geschwitztes T-shirt bietet...

Gedicht: Oh Vulva, oh Schutz vor ihr (geb ich zu : fast von Jelinek geklaut) 

TraumA  ödipal gross und nackt steht sie vor mir monumental, gigamental durchdringend selbstsicher lächelnd alles an irgendwie produzierbaren Hormonen wird in meinem Körper ausgeschüttet ich verschwinde im gepflegten Busch ihrer Vulva mir wird schwindelig weiter kann ich nicht denken.

Nachwort: Ich glaub, ich lass mir ´nen Bart wachsen, als Freud´sches Symbol der Nachahmung der weiblichen Geschlechtsbehaarung, als Andeutung, vom konkreten weiblichen Geschlecht(das zwischen den Beinen) “ dämlich beherrscht” zu werden. Gleichzeitig dient es Bartträgern glaube ich als äusserliche Abgrenzung und Schutz vor zu viel Cunnilingus. Auch praktisch: wenn man nicht gemocht werden will, lässt man einfach ein paar Essensreste im Bart hängen.

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1 year ago

Dunkler TRAUM

träumte

wäre ein Angeklagter

in einem stockdunklen Gerichtssaal

und der

mich anschreiende Richter

sei blind


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7 years ago
Lass Mich Den Engel

lass mich den engel

aus krümeln phönixgleich

noch lassen wie ein wesen der freiheit

kurz, bald unwiderruflich verschwunden, denn

schon taucht der schnauzer des diktators, genannt popelbremse, massiv auf

hängt der k(n)opf des morbid-flüchtigem verweigerers unter der drohenden

karotte des nach diktat verreistem ordnungsliebendem durchLauch

der sein kehrblech holen lässt

während  unbeständig doch  stetig rieselnd dann

an der nächsten staubigen ecke oder

in einem winkel auferstehend

der nächste renitente fegsel der freiheit sich

erhebt


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1 year ago

Vom Mythos des Sonnenunterganges

Mythos als Notwendigkeit der Menschlichkeit

Mythologisierung der Massen als Korrektiv zum Materialismus

Aufklärung vs. Romantik

Rebellion der Romantik gegen die Deutungshoheit und Kathegorisierung von Wissen!

Romantik als Korrektiv?

Anton Reiser vs.Goethe (schtirbt, Bernhard!)


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2 years ago

Haust!

Ich habe lange nichts mehr von mir gegeben, in diesem blog, da ich noch andere texte anderer längen verfasse, für“später einmal“, wie Frederick die Maus, erschienen in meinem Geburtsjahr letztes Jahrhundert, in einer meiner Lieblingskindergeschichten, in der eine stigmatisierte Maus Immaterielles sammelt(ich sagte es bereits früher in diesem blog, s. meine Kugelschreiberclipsammlung), anstatt zu funktionieren und in der Gesellschaft einen lohnenden und beLohnten Platz einzunehmen.

Heute glüht in mir eine Wonne der Erinnerung, von der ich oft und schon lange zehre und versuche, gleich Frederick der Maus, sie, wenn auch clandestin, diplomatisch und hier anonym, Anderen mitzuteilen.

Ich erzähle bei Gelegenheit vom Stroboskopgewitter der erwachenden, ignoranten Disco-Partykultur der Achtziger an der Kieler Goldküste, von den ersten Kieskuhlenparties der GOA-Szene in Norddeutschland(Sylt, Sprötze), vom fetten, beatberstenden Acidschuppen in Christiania Anfang der Neunziger und natürlich vom ewigen, treuen und vor Pisse und Kotze glitzernden Hamburger Kiez, über den ich oft auf dem Zahnfleisch gekrochen bin, ohne es(heute, haha!) zu bereuen und hinterlasse, glaube ich, manchmal ratlose, irritierte Gesichter, weil man eigentlich nur über das Wetter(oder über Konsum) reden wollte.

Auch hier ist Moral wandelbar und immer eine Qualität der Deutungshoheit von Funktionseliten des Kapuitalismaus, am Arsch.

Also, Jugend (bis 30 !?): Feiert Eure Parties nicht zu kurz und nicht zu knapp, womit Ihr wollt, scheisst auf die Lärmempfindlichen und lasst Euch den Spaß nicht verderben!

Allerdings muss man schon ein dickes Fell haben, damit man dabei nicht zu Grunde geht! Also, wenn Ihr den seht, den Grund, dann habt Ihr genug Grund, um umzudrehen und es gut sein zu lassen, damit ihr noch ein andernmal weiter feiern könnt, um Euch später, ja, es gibt ein Später, auch wenn es jetzt(!) nicht so wichtig ist, daran erinnern zu können, wie Euer Fratzi Frutdel jetzt, hier und heute(Die Rente des Diogenes)!

Analog dazu gebe ich hier einen schönen Housetrack-Text wieder, der mir über die Jahre immer wieder begegnet ist und das Ganze für die House-Kultur essentiell zusammen fasst, auch wenn der Track, den ich wegen der netten, trivialen Broilerroom-Videos aus Leipzig(nicht zu verwechseln mit dem flachen Leckmichfett-glänzenden Boilerroom) in meiner house-renaissance kennen gelernt habe(eigentlich geht mir da zu wenig kaputt), erst ab dem Vocal-house-sequencer-Text gut wird und auch auf Utube(natürlich)zu rezipieren ist und im folgenden von mir zitiert wird:

„ This one goes out to all the lovers of cheap house music -

I´ll tell U what it´s all about:

it doesn´t matter who the DJ is

it doesnt matter what the crowd is like

like african baba saturdays

its about peace, unity and love and havin´ fun

its about keepin the spirit alive

of house music

did u get it?

It´s about the beats

the pace

and the positive vibe

its about dancin´, screamin´

and enjoyin´ yourself

its about gettin´ together

every weekend

to celebrate life

and to be united to one groove

spirit that makes us move

and the music we love

now you know what its all about

it´s about housemusic!“

Quelle: "BROILER ROOM meets LENNY BROOKSTER at KITCHEN112" (House-Vocalism-Text ab Minute 23:45!:)

(https://www.youtube.com/watch?v=6qo4mLNpbl4)


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1 year ago

Love´s Death Loop insider

Es wäre zu umständlich, es vorher aus Pinneberg zu holen, wo er jetzt mit seiner neuen Freundin Grete und deren zwei Kindern in einem Reihenhaus an der Halstenbeker Wohnmeile wohnte. Die Kinder, Annabell und Onno, waren ungefähr in Antons und Toms Alter, so dass es nahe lag, dass Jörn versuchte, die Kinder miteinander bekannt zu machen. So luden sie Anton in dem Sommer zu einem Joan Baez-Kontantin Wecker-Konzert in die Bad Segeberger Karl-May-Freilichtbühne ein, auf das Anton zwar nicht wirklich Bock hatte, da es gar nicht in Antons Musikgeschmack passte, aber egal. Mal was anderes. Anton konnte sich nicht richtig in das Feeling der zärtlichen Baez-Songs einfinden und dann kam auch bald der übertriebene Wecker in die Segeberger Kalkberg-Dämmerung. War dann auch großes Geklimper und Gebardel. Der in die Jahre gekommene Interpret schwitzte fleischig-bewegt am Flügel, freute sich wohl schon auf Koks und Nutten und das Publikum verbrannte sich die Finger an hochgehaltenen Feuerzeugen. Bei Anton kam überhaupt keine Stimmung auf. Er versuchte es aber vermeintlich höflich zu verbergen und antwortete anschließend im Smalltalk auf wohlfeile Bewertungen, er hätte es auch gut gefunden, ja klar.


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8 years ago
End Of Summer :  Kisses Of The Strawberryghost

end of summer :  kisses of the strawberryghost


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7 years ago

„Aus Opposition gegen mich selbst“III

Immerhin, denke ich, können sie nicht widerstehen, sich ihn, wie andere Dichter auch, anzueignen, ungefährlich zu machen; und sie hocken mit ihrem blanken Arsche archaisch auf ihrer Beute wie Höhlenbewohner, ihn zuzurichten und ihn letzten Endes, da er widersteht, widerständig ist, hinzurichten – obwohl das bestimmt noch ein Jahrhundert dauert, wie zum Beispiel mit Heine, von dem ich im Radio hörte, sein berühmter Onkel Salomon, der sich Mitte neunzehnten Jahrhunderts nach dem großen Hamburger Brand beim Wiederaufbau Hamburgs größte Verdienste erwarb und als Jude trotzdem zeitlebens kein Haus in der Hansestadt erwerben durfte, habe ihm, Heinrich, eine Tuchhandlung am Jungfernstieg überlassen. Da Heinrich jedoch dem Gerücht zufolge das Kuchenessen und flanieren an der Binnenalster vorzog, geriet das Geschäft in Konkurs, worauf sein Selfmade-Onkel dem dekadenten Bohèmien und heutigen literarischen Widerständler anstandslos ein Jurastudium inklusive Unterhalt finanzierte. Heinrich selbst soll dies als selbstverständlich bezeichnet haben; er stelle seiner Familie ja immerhin den dichterischen Ruhm zur Verfügung, der alte Puffbarde, kein Vergleich zu Bernhard, obwohl dieser zugegebener Maßen in einer völlig andern Epoche lebte. Heine musste Georg Büchner, den Namenspaten des von Bernhard erhaltenen und geduldeten gleichnamigen und höchsten Literaturpreises der Republik irgendwie gekannt haben; dieser war aber zur zweiten Lebenshälfte Heines 1837 leider schon unverdient tot. Aber gut, im Heine-Büchner-Vergleich(Stiftung Warentest 07/93) schneidet der Heinrich bei mir nicht besonders gut ab(habe aber auch nicht viel von beiden gelesen, muss ich noch nachholen).


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1 year ago

Defätisten an die Wand!

Eine Befruchtung

Buch über Sexualität (postmortem?)

AT: „Ich fickte Mme. Tourette“, je suis fucking daisolée!

(...alles nur Buchstaben...)

-das buch des schimpfens

-das buch meines schimpfens

-das buch meines fluchens

ungefilterte zeitgenössische männerphantasien...:-

:der untergang des patriarchats!

eine befleckung, eine beschämung!

es kann nichts peinlich genug sein!

EINE BEFRUCHTUNG


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9 years ago
Es Ekelt Mich An

es ekelt mich an

zu aktuellen gesellschaftlichen Ereignissen, so hoffnungslos verkommen -

Stellung zu nehmen - Meinung posten, ganz postmodern

und dann ekelt es mich an, dass es mich anekelt - sich so snobistisch

besserwisserisch zu enthalten - widerlich - einfach zu alt, zu träge-

zu glauben,es lohne sich - für den Sturm im Wasserglas -

das natürlich halbVOLL ist, statt halbLEER, leierleier

achso : das Bild oben aus meinem Buch Uörgs sollte eigentlich

“es gibt nix gutes ausser man tut es” heissen,

also halt ich lieber die schnAUze

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