I try to find myself
Feeling empty
Draw pictures
Curiously
Set them on fire
Furiously
Look at the ashes
In sadness
Start again from scratch
Wenn man uns fragt: "Was macht das Leben?", sagen wir: "Es lebt.".
Zwischen Angst und Hoffnung du kannst hinter die Fassade sehen.
( Lass sie fallen. )
Wir reden angeregt und verhalten über das Was uns bewegt,
Lachen, strahlen vor Glück und weinen gemeinsam Tränen.
Mal schwarz, mal weiß, mal kunterbunt und es ist alles ok.
( Wir sind ok. )
Every shadow we cast on one another
drowns our light and leaves us blind
Observation and recognition
of their origins set us free
let us see reflections of ourselves
and what lies behind
Mein Lebensstil ist depressiv
oder exzessiv.
Schweige wie ein Grab
oder sprech' zuviel.
Nur um es dann zu bereuen.
Hab' keine Ziele
oder schieß' drüber hinaus,
versuch's wieder zu ordnen
doch es endet in 'nem Chaos.
I'm trying my best
To keep on going
Stay true and remember
To learn and adapt
To Be honest and open
Towards you and myself
And when I'm exhausted
I'm trying to rest
And in times like this
I'd really wish
To bring my belongings
Into the basement
And forget about them
Again
Ich hab alles gegeben, was ich konnte, doch anscheinend war es für dich nicht genug. Waren ein Herz und eine Seele, jetzt ist da, wo du mal warst nur noch ein See aus Tränen und Blut. Jedes deiner Worte schmerzt, wenn du sprichst, deshalb hör ich deinen Lügen nicht mehr zu. Du tust als wär ich ein Monster, hasst mich, verfolgst mich und ich spüre deine Wut Hab mich dir geöffnet, mich dir gezeigt, doch du siehst mich nicht und hörst mir nicht mehr zu. Rastest aus, schreist mich an, ignorierst mich tagelang Bis du etwas von mir willst, ich war leise, ich blieb still Ich bin es Leid zu warten, deshalb gehe ich zum Bahnhof und nehme den letzten Zug.
Hauptsache ganz weit weg von dir.
Stimmen, die zu dir sprechen
Stimmen, die über dich sprechen
Doch wer spricht mit dir
und wer hört dein Schweigen?
Wer liest deine Sätze,
und wer zwischen den Zeilen?
Künstliche Lichtstrahlen
- Zittern in beleuchteter Dunkelheit
Sometimes I wonder
How long it would take
For people to notice
If I'd went away
Weeks? Months? Years?
And the next thing
afterwards I wonder about
Is the how, the act
And how they'd react
When they'd find me
Laying lifeless in my bed
Like the husk that
I already am
Would they recognize me?
Would they understand?