Frozen Tears

Frozen tears

 on the windows 

  obfuscate the

Stone sculptures of pain

 in the garden 

  of withered roses

Dreadful nightmares

 haunt the

  dilapidated rooms

More Posts from Yudzukii and Others

5 years ago

They said you'd be a broken mess but

For me you've been a mesmerizing

painting

Sprawling, full of details in the most intense colours

And when they said youre confusing to them

To me you've been a puzzle my soul never got tired of solving


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8 months ago

Klar und blau wandert der Bergbach tanzt über graue Steine hinweg im Rhytmus der Stimmen des Waldes springen Tropfen frei und unbeschwert


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1 year ago

It's ok to say no.

It's ok to let it go.

It's ok to doubt it

And ok to don't know.

It's ok to feel low.

It's ok if I don't.

It's ok to trust

And ok if I don't

It's ok that I show.

It's ok when I grow.

It's ok to feel hope

And ok if I don't.


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1 year ago

Are u excited to see me?

Do u miss me when I'm gone?

How often do u think about me?

What do u think if u do?

What is it that u see in me?

...And I wonder.

...And I wonder.


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3 months ago

Lay down looking up at the cracks in the ceiling.

Like I'm floating is it real or am I just dreaming?

I can see them clearly orchids flower through the gaps

And a pleasant warm feeling starts to grow in my chest.


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2 years ago

Der laue Herbstwind treibt

gelb-braune Blätter vorbei.

Sie tanzen sorglos und frei,

fast so, als wäre es leicht.

Wie gern' stieg' ich mit ein.

Wie gern' ließ ich mich fallen.

Doch meine Füße sind schwer

Und mein Herz ist aus Blei.


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2 months ago

Own up, understand your feelings and listen

or your feelings will own up your vision

obscure your whole view with a dense fog

and completely take over your future decision.


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9 months ago

This is your personal war.

Against your own inner demons.

The great fear in your heart.

Your own prison, to which you unbeknownst to yourself got the key.

I can stand by your side.

I can lend you my hand.

I can be there and support you.

But I can't fight your war for you.


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2 years ago

Mein Herz ist erfroren

Bitte, bitte wärm es auf

Sitz' allein bei mir zuhaus'

Schaue zu den Sternen rauf

Ja, ich hab trust issues

Aber dir kann ich vertrauen

Irgendwo mit dir zu sein

Das ist alles was ich brauch'

Mein Herz ist so kalt

Und du taust es auf

Lauf' durch die Nacht

Und ich lauf' und ich lauf'

Frag die Sterne und sie sagen

Zu mir dir kann ich vertrauen

Denn wenn ich mit dir bin

Fühlt sich das an wie zuhaus'

Bin auf der Straße bei Nacht

die Autos ziehen vorbei

Vergesse wer ich bin

Und dann fühl' ich mich allein

Hab ein Zerren in der Brust

Als ob es mich zerreißt

Es tut weh, dieser Schmerz,

Aber keiner hört mich schreien

- Ausser dir

Hab' ein Problem damit zu streiten

Fange an zu schweigen

Fress es in mich rein bis

Der Sturm dann vorbei ist

Frier' wieder ein und

Falle tief doch du fängst mich

Bei dir kann ich sein

Bitte lass' mich nicht allein

- Ich hoff' du bleibst


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3 weeks ago

Ein stiller, weiter Raum, in dem er und sie sich begegnen. Der Raum ist von sanftem Licht durchzogen, doch es gibt auch Schatten, die sich immer wieder ausdehnen und zurückziehen. Sie stehen sich gegenüber – ein Moment der Begegnung.

Er:

Er tritt ruhig in den Raum, mit einem sanften Lächeln und einer klaren, geerdeten Präsenz.

„Ich habe gewartet, dass du dich öffnest, um zu sehen, was in dir wirklich lebt. Ich wusste, dass wir etwas Gemeinsames haben, das nur noch unberührt bleibt, weil du es nicht erlaubst.“

Sie:

Sie sieht ihn an, ihr Blick ist scharf, fast ängstlich, und doch schimmert Trauer in ihren Augen.

„Du siehst immer nur, was du willst. Du willst Nähe, Verbindung. Aber was ist mit mir? Was ist mit dem Schmerz, den ich fühle, wenn du zu nah kommst? Was passiert, wenn du in mir zu viel entfachst, was ich nicht tragen kann?“

Er:

„Ich sehe den Schmerz, der in dir lebt und ich respektiere ihn. Doch du schließt dich selbst ein. Du fürchtest dich vor dem, was kommen könnte, wenn du dich mir öffnest. Doch das, was du zu verlieren glaubst, hat dich längst verloren. Ich biete dir keine Rettung, ich biete dir Raum. Raum für das, was in dir existiert, Raum für dich, so wie du bist.“

Sie:

Sie wendet sich ab und geht ein paar angespannte Schritte im Raum hin und her.

„Du redest von Raum, aber du hast nie verstanden, was es bedeutet, sich selbst zu verlieren. Ich habe gekämpft, immer gekämpft – gegen mich, gegen dich, gegen alles, was mir zu nah kam. Vielleicht will ich nicht, dass du mich siehst, wie ich wirklich bin. Vielleicht ist es sicherer, mich in meinen eigenen Mauer zu verstecken.“

Er:

„Ich verstehe deinen Kampf, sehe die Zerrissenheit in dir. Du bist nicht allein in deinem Schmerz, nicht allein in deiner Furcht. Wenn du dich selbst siehst, wirst du erkennen, dass du viel mehr bist als die Maske, die du trägst. Und in diesem Moment der Wahrheit, der Begegnung mit dir selbst, bleibt die Wahl, zu heilen oder in der Dunkelheit zu verharren.“

Sie:

Ihre Stimme wird leiser, fast brüchig.

„Aber was, wenn ich mich nicht heilen kann? Was, wenn ich immer mit dieser Leere leben muss? Vielleicht bin ich nicht stark genug, um zuzulassen, dass jemand wie du in mich schaut. Du würdest mich sowieso nur enttäuschen, wie alle anderen.“

Er:

„In dir liegt eine große Kraft. Der Weg der Heilung beginnt mit dem Mut, sich selbst zu sehen, ohne sich dafür zu verurteilen. Du hast das Recht, zu wachsen, ohne zu wissen, wohin es dich führen wird. Ich werde da sein, wenn du bereit bist, in dir selbst eine Antwort zu finden.“

Sie:

Sie hält inne, dreht sich dann wieder zu ihm und sieht ihm direkt in die Augen.

„Du bist ruhig, wenn du sprichst. Du forderst nichts von mir. Und doch… etwas in mir fühlt sich getäuscht. Warum glaubst du, dass ich mich je öffnen könnte, wenn du nicht das tust, was du von mir verlangst?“

Er:

„Ich erwarte nichts von dir. Nicht mehr. Ich wünsche mir, dass du den Mut findest, dir selbst zu begegnen. Alles, was ich tun kann, ist, dir diesen Raum zu bieten. Du wirst für deine Reise selbst verantwortlich sein und ich weiß, dass du in diesem Moment mehr in dir trägst, als du dir je erträumt hast.“

Sie:

Sie schließt die Augen, als ob sie den Atem des Raumes in sich aufnimmt. Ein kleiner, fast unsichtbarer Schritt in Richtung der Klarheit, die er anbietet.

„Vielleicht… Vielleicht gibt es da etwas, das du sagst. Etwas, das ich nie zugelassen habe. Vielleicht muss ich anfangen, mich nicht vor mir selbst zu fürchten.“

Er:

„Du bist nicht allein in deiner Angst und nicht dazu verdammt, in ihr zu verharren. Du kannst gehen, wohin du willst und wenn du es zulässt, wirst du sehen, dass der Weg sich öffnen wird. Lass uns den Weg statt des Kampfes durch die Bereitschaft, wahrhaft zu sehen definieren.“


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Yudzuki

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